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Konzerte / Konzert Staats­phil­har­mo­nie Nürnberg Nürnberg, Richard-Wagner Platz 2-10
Ereignisse / Kulturveranstaltung Burg Grünsberg Altdorf bei Nürnberg-Grünsberg
Konzerte / Konzert Privatmusikverein Nürnberg e.V.
Do 14.11.2024, 19:30 Uhr
Konzerte | Kammerkonzert

9. Kammerkonzert: Lieder der Ro­man­tik – mit Martin Platz

Staatsphilharmonie Nürnberg

Martin Platz, Tenor Staatsphilharmonie Nürnberg Tauchen Sie an diesem Nachmittag in die Welt der Romantik ein! Sie werden wunderschöne Lieder von Kreutzer, Massenet, Strauss und Spohr hören. Von Mendelssohn Bartholdy erklingen „Lieder ohne Worte“ in einer Kammermusikfassung. Virtuoser Abschluss des Konzertes mit perlenden Klavierläufen ist das „Trio Pathéthique“ von Michail Glinka.
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Freun­de fürs Leben

Staatsphilharmonie Nürnberg

Musikalische Leitung: Roland Böer Staatsphilharmonie Nürnberg Junge Staatsphilharmonie Die Junge Staatsphilharmonie wurde auf Initiative von Joana Mallwitz gegründet und wird auch in der Spielzeit 2024/25 von GMD Roland Böer weitergeführt. Junge Menschen der Metropolregion, die Lust auf klassische Musik haben, können Mitglied der Jungen Staatsphilharmonie werden. Sie erhalten in mehreren Projektphasen im Verlauf einer Spielzeit tiefe Einblicke in die Welt des Orchesters und Theaters. Dabei werden die jungen Musikerinnen über das ganze Jahr von zahlreichen Orchesterpatinnen und der Musikpädagogin Irina Roosz begleitet.
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Drei­klang in der Kon­gress­hal­le

Staatsphilharmonie Nürnberg

Roland Böer, Musikalische Leitung Staatsphilharmonie Nürnberg In der Konzertreihe „Dreiklang“ verlässt die Staatsphilharmonie Nürnberg ihre üblichen Konzertsäle und erkundet neue Spielstät- ten in Nürnberg. Musik aus mehreren Jahrhunderten, Programme, die auf den Ort Bezug nehmen und raumgreifende Klangkonzepte führen zu neuen (Hör-)Eindrücken und versprechen eine span- nende musikalische Auseinandersetzung mit den Aufführungs- orten. Das barocke Ambiente von St. Egidien, das ehemalige Kino Orpheum und die zukünftige Destination des Staatstheaters in der Kongresshalle – GMD Roland Böer lädt Sie ein, erneut einen frischen Blick auf Bekanntes zu werfen und neugierig auf Neues zu sein. In Kooperation mit dem Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände
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10. Lunch­kon­zert

Staatsphilharmonie Nürnberg

Einmal im Monat lädt die Staatsphilharmonie Nürnberg zum Lunchkonzert ins Germanische Nationalmuseum ein. Von Kammermusik über kleine Orchesterwerke bis hin zu Liedzusammenstellungen reicht das Programm, das die Dauer einer Mittagspause nicht überschreitet. Eintritt frei
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8. Kammerkonzert: Im Rausch der Däm­me­rung

Staatsphilharmonie Nürnberg

Staatsphilharmonie Nürnberg John Adams: „Shaker Loops“ für Streichseptett Franz Schubert: Streichquintett C-Dur D 956 „Vor Franz Schuberts Streichquintett in C-Dur verneigen sich alle Menschen, denen Musik, Kammermusik gar, etwas bedeutet, glücklich bewundernd – oder sie schwärmen. Das Werk nimmt einen singulären Platz in Schuberts Schaffen, ja gar in der Musikliteratur ein. Es ist rätselhaft, und es ist vollendet … Mit Worten kann kein Mensch das tönende Mysterium dieses Werkes völlig enträtseln oder auf Begriffe bringen“, so der Musikkritiker Joachim Kaiser. „Shaker Loops“ aus dem Jahre 1978 ist ein Meisterwerk der Minimal Music und bezieht sich auf die Glaubensgemeinschaft der Shaker, die sich durch rituelle Schütteltänze in einen Rausch versetzen.
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9. Lunch­kon­zert

Staatsphilharmonie Nürnberg

Einmal im Monat lädt die Staatsphilharmonie Nürnberg zum Lunchkonzert ins Germanische Nationalmuseum ein. Von Kammermusik über kleine Orchesterwerke bis hin zu Liedzusammenstellungen reicht das Programm, das die Dauer einer Mittagspause nicht überschreitet. Eintritt frei
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8. Philharmonisches Konzert: Er­lö­sung

Staatsphilharmonie Nürnberg

Dirigent: Thomas Guggeis Corinna Scheurle, Mezzosopran Staatsphilharmonie Nürnberg Franz Liszt: La lugubre gondola, Fassung für Orchester von John Adams Richard Wagner: Wesendonck-Lieder, Fassung für Orchester von Hans Werner Henze Sergej Rachmaninow: Sinfonie Nr. 2 in e-Moll op. 27 Melancholie in ihrer schönsten romantischen Klangform bestimmt das Programm des 8. Philharmonischen Konzerts. Die Vorahnung des baldigen Todes seines Schwiegersohns Richard Wagner und die Trauergondeln Venedigs regten Franz Liszts Klavierstück an, dessen wellen- förmiger 6/8-Takt wiederum den Minimalisten Adams zu seinem Arrangement inspirierte. Die aussichtslose Liebe zu Mathilde Wesendonck liegt Wagners fünf Liedern zugrunde. Auch in der Fassung von Hans Werner Henze lassen sie den „Tristan“ bereits vorausahnen. Ein Meister der Verbindung von Schönheit und Melancholie war Sergej Rachmaninow, der in seiner 2. Sinfonie tiefe Emotionalität mit bestrickender Klangfülle vereint.
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7. Kammerkonzert: Jugend und Meis­ter­schaft

Staatsphilharmonie Nürnberg

Staatsphilharmonie Nürnberg Felix Mendelssohn Bartholdy: Streichquintett Nr. 1 A-Dur op. 18 Béla Bartók: „Kontraste“, für Klarinette, Violine und Klavier Max Reger: Klarinettenquintett A-Dur op. 146 Mendelssohn gilt bis heute als herausragendes musikalisches Wunderkind. Zu seinen Meisterwerken der Jugend zählt das erste Streichquintett, das er im Alter von 15 Jahren komponierte. Ein Spätwerk hingegen ist Bartóks Trio „Kontraste“. Das Stück ist inspiriert von Melodien aus Bartóks Heimat Ungarn – Klängen also, die ihm seit seiner Kindheit vertraut waren. Regers Klarinettenquintett war seine letzte Komposition. Hommagen an die großen Vorbilder Mozart und Brahms hört man ebenso heraus wie Regers ausgereifte und meisterhafte Harmonik.
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Herz und Seele

Staatsphilharmonie Nürnberg

Philipp Roosz: Musikalische Leitung Bekannte Melodien, berühmte Opernarien, eingängige Kompositionen – das „Herz & Seele“-Konzert in der Gustav-Adolf- Gedächtniskirche richtet sich an alle, die gern Musik hören und sich gern an sie erinnern. Der ungezwungene barrierefreie Rahmen bietet Menschen mit und ohne Demenz eine ideale Gelegenheit, eine Stunde Kultur gemeinsam zu genießen. Eintritt frei
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8. Lunch­kon­zert

Staatsphilharmonie Nürnberg

Einmal im Monat lädt die Staatsphilharmonie Nürnberg zum Lunchkonzert ins Germanische Nationalmuseum ein. Von Kammermusik über kleine Orchesterwerke bis hin zu Liedzusammenstellungen reicht das Programm, das die Dauer einer Mittagspause nicht überschreitet. Eintritt frei
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2. Ex­kur­si­ons­kon­zert

Staatsphilharmonie Nürnberg

Dirigent und Moderator: Roland Böer Staatsphilharmonie Nürnberg Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 8 Die großen Werke der Musikgeschichte sind beides gleichermaßen: Schöpfungen eines genialen musikalischen Geistes und Kinder ihrer Zeit, ihrer Gesellschaft und ihrer Mode. Wie sich Noten aufeinander beziehen, wie Instrumente zusammenspielen, wie die gro- ßen Komponistinnen mit dem umgingen, was sie vorfanden, und wie sie es weiterentwickelten – all das steht im Mittelpunkt der Exkursionskonzerte. GMD Roland Böer unternimmt mit der Staatsphilharmonie Nürnberg und den Zuhörerinnen eine spannende und unterhaltsame Reise ins Innere der Meisterwerke. Dabei werden Klassik-Neulinge neugierig gemacht, und auch langjährige Konzertgänger*innen werden manche überraschende Erkenntnis gewinnen. Nach Roland Böers „geführtem Rundgang“ wird die Staatsphilharmonie Nürnberg das besprochene Werk in Gänze aufführen.
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7. Philharmonisches Konzert: Un­sterb­lich ver­liebt

Staatsphilharmonie Nürnberg

Dirigent: Roland Böer Midori, Violine Staatsphilharmonie Nürnberg Ferdinand Ries: Ouverture dramatique zu „L’Apparition“ WoO 61 Detlev Glanert: Violinkonzert Nr. 2 „An die unsterbliche Geliebte“ Ludwig van Beethoven: Andante favori (Arrangement für Orchester von Roland Böer) Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 8 in F-Dur op. 93 Team Im Jahr 1812 schrieb Beethoven einen Liebesbrief an eine unbekannte Dame, der Generationen von Forscherinnen beschäftigt, aber auch Musikerinnen inspiriert hat. Detlev Glanert versteht in seinem Violinkonzert, das er 2019 für die Geigerin Midori schrieb, die Worte in Beethovens berühmtem Brief als Noten und die Liebeserklärung als Musik. Nach der Ouvertüre von Beethovens Schüler Ferdinand Ries steht dann der Meister selbst im Mittelpunkt des 7. Philharmonischen Konzerts: mit dem heiter-nachdenklichen Klavierstück „Andante favori“, das Roland Böer für Orchester bearbeitet hat, und mit seiner immer überraschenden und wenig triumphalen 8. Sinfonie.
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Drei­klang im Or­phe­um

Staatsphilharmonie Nürnberg

Sándor Károlyi, Dirigent Staatsphilharmonie Nürnberg In der Konzertreihe „Dreiklang“ verlässt die Staatsphilharmonie Nürnberg ihre üblichen Konzertsäle und erkundet neue Spielstät- ten in Nürnberg. Musik aus mehreren Jahrhunderten, Programme, die auf den Ort Bezug nehmen und raumgreifende Klangkonzepte führen zu neuen (Hör-)Eindrücken und versprechen eine span- nende musikalische Auseinandersetzung mit den Aufführungs- orten. Das barocke Ambiente von St. Egidien, das ehemalige Kino Orpheum und die zukünftige Destination des Staatstheaters in der Kongresshalle – GMD Roland Böer lädt Sie ein, erneut einen frischen Blick auf Bekanntes zu werfen und neugierig auf Neues zu sein. In Kooperation mit dem Orpheum Nürnberg
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7. Lunch­kon­zert

Staatsphilharmonie Nürnberg

Einmal im Monat lädt die Staatsphilharmonie Nürnberg zum Lunchkonzert ins Germanische Nationalmuseum ein. Von Kammermusik über kleine Orchesterwerke bis hin zu Liedzusammenstellungen reicht das Programm, das die Dauer einer Mittagspause nicht überschreitet. Eintritt frei
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6. Kammerkonzert: Tie­risch in­spi­riert

Staatsphilharmonie Nürnberg

Staatsphilharmonie Nürnberg Tauchen Sie mit uns ein in die Tiefen des Meeres mit „Vox balaenae – Gesänge des Wales“ von George Crumb für Flöte, Cello und Klavier! Reisen Sie in die Savannen und Wüsten mit dem Streichsextett „Leoparden“ von Fazil Say und erfahren Sie dabei etwas über die Lebensbedingungen und -weisen gefährdeter Tierarten. Die Video-Abteilung des Staatstheaters zeigt zur Musik wunderbare Aufnahmen. Lebendig zur Sprache gebracht für Klein und Groß wird die Tierwelt von Dag Encke, Direktor des Tiergartens Nürnberg. Abgerundet wird das Konzert mit dem Klassiker „Der Karneval der Tiere“ von Camille Saint-Saëns. Es erwarten Sie eine Safari der musikalischen Art und ein tierisch inspirierter und informierter Konzertvormittag!
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6. Philharmonisches Konzert: Es war einmal...

Staatsphilharmonie Nürnberg

Dirigent: Nuno Coelho Violoncello: Emanuel Graf Staatsphilharmonie Nürnberg Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 80 in d-Moll, Hob. I:80 Édouard Lalo: Konzert für Violoncello in d-Moll Maurice Ravel: „Ma Mère l’Oye”, Suite für Orchester Richard Strauss: Till Eulenspiegels lustige Streiche op. 28 Eine romantische Märchenstunde hält das 6. Philharmonische Konzert bereit: Ravel erzählt mit seiner farbenreichen Orchestersprache von Dornröschen, dem Däumling, von der Schönen und dem Biest. Richard Strauss wählt als Inspiration für seine Sinfonische Dichtung die Streiche von Till Eulenspiegel. Virtuos, humorvoll und überaus plastisch komponiert er „nach alter Schelmenweise“ eine rasante Bilderfolge. Auch ohne erklärtes Programm entführt uns Édouard Lalo mit spanischen Anklängen in südliche Gefilde und liefert mit dem Konzert eines der romantischen Kernstücke für Violoncello. Am Pult steht mit Nuno Coelho einer der spannendsten Dirigenten der jungen Generation.
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5. Kammerkonzert: Ge­bo­ren in Nürn­berg: Franz Rei­zen­stein und Chaya Arbel

Staatsphilharmonie Nürnberg

Staatsphilharmonie Nürnberg Franz Reizenstein: Trio op. 39 für Flöte, Klarinette und Fagott Franz Reizenstein: Sonate op. 1 (rev. op. 44) für Cello solo Chaya Arbel: „time beats“ für Harfe, Flöte, Viola und Percussion Franz Reizenstein: Klavieruintett op. 23 Franz Reizenstein, Jahrgang 1911, ausgebildet bei Hindemith und nach seiner Emigration 1934 bei Vaughan Williams, schuf ein vielseitiges Werk. Bekannt wurde er auch durch seine Zusammenarbeit mit dem Musik-Humoristen Gerard Hoffnung. Chaya Arbel stammte ebenfalls aus Nürnberg (Geburtsname war Gerda Schloss); ihre Familie floh 1936 nach Palästina. Ein Konzert mit bewegenden Wiederentdeckungen.
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6. Lunch­kon­zert

Staatsphilharmonie Nürnberg

Einmal im Monat lädt die Staatsphilharmonie Nürnberg zum Lunchkonzert ins Germanische Nationalmuseum ein. Von Kammermusik über kleine Orchesterwerke bis hin zu Liedzusammenstellungen reicht das Programm, das die Dauer einer Mittagspause nicht überschreitet. Eintritt frei
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5. Philharmonisches Konzert: Sleep no more

Staatsphilharmonie Nürnberg

Gunther Rost, Orgel Dirigent: Roland Böer Staatsphilharmonie Nürnberg Richard Strauss: Macbeth op. 23 Stefan Johannes Hanke: Orgelkonzert „Sleep no more“ (Uraufführung) Giuseppe Verdi: Ballettmusik aus der Oper „Macbeth“ Dmitri Schostakowitsch: Suite aus der Oper „Lady Macbeth von Mzensk“ Sein schlechtes Gewissen lässt Macbeth keinen Schlaf finden. Im Gegensatz zu ihm verbringt die große Orgel in der Meistersingerhalle ihr Dasein meist schlafend – ein Zustand, dem der Komponist Stefan Johannes Hanke mit einem Auftragswerk für die Staatsphilharmonie Nürnberg abhelfen will. Die Tondichtung „Macbeth“ von Richard Strauss und Verdis in der Oper selten gespielte Ballettmusiken beziehen sich direkt auf Shakespeares Antihelden. Dmitri Schostakowitsch stellte in seiner Oper „Lady Macbeth von Mzensk“ die Figur der Lady Macbeth in eine Gegenwart und ließ die Ikone der Skrupellosigkeit zu einer großen, widerständigen Liebenden werden.
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4. Kammerkonzert: Vier mal vier Saiten

Staatsphilharmonie Nürnberg

Staatsphilharmonie Nürnberg Franz Schubert: Quartettsatz c-Moll D 703 György Ligeti: Streichquartett Nr. 1 Ludwig van Beethoven: Streichquartett F-Dur op. 59,1 Das Streichquartett gilt als Königsdisziplin der Kammermusik. Nahezu alle bedeutenden Komponist*innen haben Streichquartette geschrieben, es gibt wenige Ausnahmen: etwa Gustav Mahler oder Hector Berlioz. Aus dem überreichen Repertoire hat das Ensemble um Konzertmeister Manuel Kastl wieder ein schönes Programm zusammengestellt.

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