
Konzerte / Konzert
Staatsphilharmonie Nürnberg
Nürnberg, Richard-Wagner Platz 2-10
- Premiere: Kinder im Gluck: Gackitas Ei
- Die fleißige Akademie
- Gegen den Strom
- La Malibran
- Festliche Bläsermusik
- Pauken und Trompeten
- „…das ist ja unerhört!“
- Die Staatsphilharmonie Nürnberg ist das große Orchester der Region Nürnberg und das zweitgrößte Opern- und Konzertorchester in Bayern.

Konzerte
| Musik

Konzerte
| Kammerkonzert
Die fleißige Akademie
Staatsphilharmonie Nürnberg
Orchesterakademie der Staatsphilharmonie Nürnberg Jedes Jahr gestalten die Mitglieder der Orchesterakademie ein eigenes Kammerkonzert im Gluck-Saal des Opernhauses. Da sich die Zusammensetzung der Akademie bis zum Konzertter- min ändern wird, kann hier nur verraten werden, dass unser Publikum natürlich wie immer ein schönes und abwechslungsreiches Programm erwarten darf – auf jeden Fall soll unseren Akademist*innen Gelegenheit gegeben werden, ihre Wunschstücke zu präsentieren.
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„…das ist ja unerhört!“
Staatsphilharmonie Nürnberg
Ein Kammerkonzert mit Kompositionen von Sperger, Romberg, Albrechtsberger – noch nie gehört? Dann ist es jetzt Zeit, neugierig zu sein! Ungewöhnlich wie selten ist die Besetzung: Viola, Violoncello, Kontrabass. Unvermutet ist auch die Klangfülle in der Kombination dieser drei Instrumente. Und: Unerhört ist dieser klingende Mosaikstein in dem Kaleidoskop unserer langjährigen Reihe der „Philharmonie“-Kammerkonzerte.
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Pauken und Trompeten
Staatsphilharmonie Nürnberg
Markus Stenz, Dirigent Simon Höfele, Trompete Staatsphilharmonie Nürnberg Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 94 „Mit dem Paukenschlag“ Detlev Glanert: Konzert für Trompete und Orchester (Deutsche Erstaufführung) Béla Bartók: Konzert für Orchester Ein Konzert voller Überraschungen: Haydn hob mit seinem unerwarteten Paukenschlag das Londoner Publikum aus den Sitzen, das dem Werk den schönen Untertitel „surprise“ verpasste. Die Staatsphilharmonie überrascht mit der deutschen Erstaufführung von Detlev Glanerts Trompetenkonzert, in dem sich der Komponist mit amerikanischer Musik und Jazz beschäftigt und das er seinem verehrten Kollegen Oliver Knussen gewidmet hat. Während der schwer kranke, aus der Heimat vertriebene Béla Bartók dem Tod entgegenging, komponierte er mit seinem Konzert für Orchester eine Musik, die aus der Finsternis ins Licht führt.
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Festliche Bläsermusik
Staatsphilharmonie Nürnberg
Bernhard Holzmann, Lukas Zeilinger, Trompeten Roland Bosnyák, Horn Michael Wolkober, Posaune Matthias Raggl, Tuba Das neu gegründete Blechbläserinnenquintett der Staatsphilharmonie Nürnberg präsentiert sein Debüt „Festliche Bläsermusik“. Als klassische Besetzung gelten in diesem Genre zwei Trompeten, Horn, Posaune und Tuba: Namhafte Ensembles wie Canadian Brass und Art of Brass Vienna etablierten so Blechbläsermusik für ein breites Publikum. Mit einem bunten Programm, bei dem von Klassik bis Jazz alle Stile abgedeckt werden, stellen die fünf philharmonischen Blechbläserinnen sich und ihr neues Ensemble vor.
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Gegen den Strom
Staatsphilharmonie Nürnberg
Roland Böer, Dirigent Staatsphilharmonie Nürnberg Karl Amadeus Hartmann: Symphonische Hymnen Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 8 c-Moll (2. Fassung) Karl Amadeus Hartmann entschied sich in den 1930er Jahren für die „innere Emigration“ und verweigerte die Aufführung seiner Werke in Nazi-Deutschland. Auch die „Symphonischen Hymnen“ komponierte er für die Schublade, wortwörtlich – sie wurden in seinem Nachlass gefunden. Geschrieben Anfang der 40er Jahre sind sie ein eindrückliches Beispiel für einen widerspenstigen Geist. Deutschen Geist hatte Anton Bruckner im Sinn, als er den 2. Satz seiner 8. Sinfonie dem „deutschen Michel“ widmete. Der Komponist, der im Wiener Musikleben ein eigenbrötlerischer Sonderling blieb, durchschreitet in seiner monumentalen Symphonie ein gewaltiges Spektrum emotionaler Zustände, dem sich die Hörer*innen kaum entziehen können.
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Lieder im Gluck - "Die schöne Müllerin"
Staatstheater Nürnberg
Samuel Hasselhorn, Gesang Ammiel Bushakevitz, Pianist Nicht nur in Opern und Operetten, auch im intimen Rahmen eines Lieder-Rezitals können die Sänger*innen große musikalische Momente schaffen. Sechsmal in der Spielzeit steht die kleinste musikalische Form in all ihren Facetten im Mittelpunkt, vom romantischen Liederzyklus bis zu Jazz-Standards und Pop-Songs.
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Un Tango, Tres Momentos
Staatstheater Nürnberg
Eine Zeitreise in die Welt des Tango Argentino Das Bühnenstück „Un Tango, tres Momentos“ ist eine faszinierende Zeitreise in die Welt des Tango Argentinos. Sie beginnt in der Zeit der Guardia Vieja und endet in den Sechzigern mit der Musik von Astor Piazzolla. Diese Show voller Sinnlichkeit, Romantik und Leidenschaft berührt und bleibt unvergesslich. Tangotänzerinnen und Gäste dürfen gerne nach der Vorstellung „Un Tango, tres Momentos“ ihre Tanzschuhe mitbringen. Im Glucksaal wird bei MILONGA mit Livemusik bis Mitternacht getanzt! Die Künstlerinnen sind dabei. Beim Ticketkauf für „Un Tango, Tres Momentos“ können Sie in unserem Webshop Tickets für MILONGA im Glucksaal zum Vorzugspreis von 10,-€ (regulärer Normalpreis 25,-€) dazu buchen.
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Musikalischer Damentee
Staatstheater Nürnberg
Der „Damenclub zur Förderung der Oper Nürnberg“ lädt zweimal im Monat in den Gluck-Saal ein, um in anregender Atmosphäre bei Kaffee und Kuchen ein unterhaltsames musikalisches Programm zu genießen. Zweimal im Jahr präsentiert der Damenclub zudem eine Gala im Opernhaus. Eine Veranstaltung des Damenclubs zur Förderung der Oper Nürnberg.
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Klassik Open Air: Feste Feiern
Staatsphilharmonie Nürnberg
Joana Mallwitz, Dirigentin Staatsphilharmonie Nürnberg Junge Staatsphilharmonie in Kooperation mit dem Geschäftsbereich Kultur der Bürgermeisterin Eintritt frei
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Ackerkonzert - Eine Matinée für die Bodenfruchtbarkeit
Staatsphilharmonie Nürnberg
Roland Böer, Musikalische Leitung Staatsphilharmonie Nürnberg Die Staatsphilharmonie Nürnberg, die Bio-Stiftung Schweiz und das Hofgut Rengoldshausen laden gemeinsam zu klassischer Musik auf dem Bauernhof ein. Das „Ackerkonzert“, ein einzigartiges Zusammenwirken von Landwirtschaft und Musik für den Klimaschutz, findet am 22. Juli 2023 auf dem Hofgut Rengoldshausen in Überlingen statt. Vom 3. März bis zum 17. April läuft die Crowdfunding-Kampagne mit exklusivem Ticketvorverkauf und besonderen Prämien als Dankeschön für die Unterstützung des Projekts. Fruchtbare Böden gehen weltweit schneller verloren, als sie sich bilden können. Das Fatale daran: Fast alle Lebensmittel stammen vom Boden. Dieser ist darüber hinaus nach den Ozeanen auch der zweitgrößte Kohlenstoffspeicher der Erde und dadurch unverzichtbar für den Klimaschutz. Ticketverkauf / Crowdfunding: Das Projekt ist als ehrenamtliche Initiative auf Ihre Unterstützung angewiesen. Das Crowdfunding zum „Ackerkonzert“ läuft vom 3. März bis zum 17. April auf der Online-Plattform „WeMakeIt“. Als Dank für die Unterstützung können verschiedene Prämien ausgewählt werden – von exklusiven Konzert-Erlebnissen bis hin zu VIP-Tickets und Bodenpatenschaften. Die Spenden werden u.a. für die Realisierung des „Ackerkonzerts“ sowie eine filmische Begleitung des Projekts verwendet. Auch der Ticketvorverkauf erfolgt über die Crowdfunding Plattform „WeMakeIt“.
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9. Kammerkonzert - Hirtenklänge
Staatsphilharmonie Nürnberg
Julia Grüter, Gesang Manuel Kastl, Violine Musiker der Staatsphilharmonie Nürnberg Sigismund Neukomm: Streichquintett „Une fete de Village en Suisse“ Franz Schubert: „Der Hirt auf dem Felsen“ für Singstimme, Klarinette und Klavier Jean Francaix: L’heure du berger (Das Schäferstündchen) für Bläserquintett und Klavier Igor Strawinsky: Pastorale für Violine and vier Bläser Ottorino Respigh: „Il Tramonto“ für Singstimme und Streichquartett Wie schon Schubert ahnte, haben Hirten neben der Pflege ihrer Herden stets viel Zeit, um einsam auf einem Felsen vor sich hin zu musizieren; gelegentlich taucht auch eine hübsche Schäferin für ein Stündchen auf … Der Sonnenuntergang wird gemeinsam bewundert, die Mücken ignoriert und der aufgehende Mond bestaunt – bis ein unerwartetes Ende von Respighis „Il Tramonto“ überrascht – erheitert – oder gar schockiert? (Grafik © Michaela Schneider (Hermann Lismann, Schäferszene, 1910))
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Mehr Musik: Risiko!
Staatsphilharmonie Nürnberg
Gemeinsam mit den Ensembles der Nürnberger Musikschule bringen wir „Mehr Musik!“ auf die Opernbühne. Dabei steht jedes Jahr ein anderes Ensemble im Mittelpunkt – woraus immer neue musikalisch-szenische Dialoge entstehen. Unter dem Motto „Risiko“ geben in diesem Jahr die Bläsergruppen den Ton an.
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8. Philharmonisches Konzert - Francesco Angelico / Matvey Demin
Staatsphilharmonie Nürnberg
Francesco Angelico, Dirigent Matvey Demin, Flöte Staatsphilharmonie Nürnberg Giuseppe Martucci: Notturno für Orchester op. 70 Nr. 1 Wolfgang Amadeus Mozart: Flötenkonzert G-Dur KV 313 Dmitri Schostakowitsch: Symphonie Nr. 11 g-Moll op. 103 „Das Jahr 1905” Giuseppe Martucci verweigerte sich als einer der wenigen italienischen Komponisten seiner Zeit der Oper und schrieb stimmungsvolle und klangprächtige Stücke für Orchester, darunter sein Notturno, das ursprünglich als Nachtmusik für Klavier gedacht war und von Martucci später instrumentiert wurde. In Mozarts Flötenkonzert von 1778 klingt im Schlusssatz schon eine Melodie aus der späteren „Entführung aus dem Serail“ an. Dmitri Schostakowitsch komponierte seine 11. Symphonie unter dem Eindruck des gescheiterten Aufstands in Ungarn 1956. Die größere Freiheit, die Schostakowitsch nach dem Ende des Stalinismus genoss, nutzte er, um an die gescheiterte Revolution in Russland im Jahr 1905 zu erinnern, die der Symphonie ihren Titel gab. Das Konzert findet in Kooperation mit der Deutschen Stiftung Musikleben statt. 19.15 Uhr Einführung
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10. Lunchkonzert
Staatsphilharmonie Nürnberg
Thomas Sattel, Daniel Rudolph, Anna Daniela Teumer Staatsphilharmonie Nürnberg Einmal im Monat lädt die Staatsphilharmonie Nürnberg zum Lunchkonzert ins Germanische Nationalmuseum. Von Kammermusik über kleine Orchesterwerke bis zu Liedprogrammen reicht das Programm, das die Dauer einer Mittagspause nicht überschreitet. Eintritt frei
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DIE ROMANTISCHE
Ebracher Musiksommer
Anton Bruckner 4. Symphonie Es-Dur (Fassung von 1888) Philharmonie Festiva Gerd Schaller Änderungen vorbehalten. In Koproduktion mit dem Bayerischen Rundfunk – Studio Franken Die Aufführung einer Bruckner-Symphonie in der ehemaligen Zisterzienserabteikirche Ebrach ist immer wieder ein besonderes Klangerlebnis. Am 20. August 2023 wird der imposante Kirchenbau im Herzen des Steigerwaldes mit der Aufführung der 4. Symphonie von Anton Bruckner erneut zu einer Kathedrale des Klanges. Bruckner selbst nannte dieses Werk, das zu den populärsten Symphonien des St. Florianer Meisters zählt, seine „Romantische“ – und das zu Recht! Ursprünglich hatte der Komponist dieser Sinfonie sogar ein bildhaftes Programm gegeben, das Bilder einer mittelalterlichen Stadt, einer Jagd und einem Volksfest heraufbeschwören sollte. Im Rahmen von BRUCKNER2024 musiziert die Philharmonie Festiva, die aus besonders ausgewählten Spitzenmusikerinnen und Spitzenmusikern aus renommierten Symphonieorchestern besteht das Werk in der nur selten zu hörenden Spätfassung von 1888, u. a. mit dem berühmten „Jagd-Scherzo“. Seien Sie herzlich zu diesem faszinierenden Konzert eingeladen und sichern Sie sich bereits jetzt Ihre Karten! Karten zu 24 | 34 | 39 | 45 € Telefonische Kartenreservierung: Mo., Mi. 8 – 16 Uhr Di., Do., Fr. 8 – 13 Uhr Tel.: 09552 5904 999 10 Kartenreservierung per Fax: Fax: 09552 5904 999 29 Kartenreservierung per E-Mail: info@ebracher-musiksommer.de
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Abschlusskonzert des Internationalen Opernstudios
Staatstheater Nürnberg
Urszula Barnaś, Musikalische Leitung Veronika Loy, Sopran Sara Šetar, Mezzosopran Mykhailo Kushlyk, Tenor Mats Roolvink, Bariton Seokjun Kim, Bass
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| Konzert
Aller guten Dinge sind 33!
Staatstheater Nürnberg
Jens-Daniel Herzog, Moderation Andreas Paetzold, Pianist Almerija Delic, Solistin Emily Newton, Solistin Andromahi Raptis, Solistin Tadeusz Szlenkier, Solist Mykhailo Kushlyk, Solist Seokjun Kim, Solist
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| Liederabend
Lieder im Gluck - Italienisches Liederbuch
Staatstheater Nürnberg
Julia Grüter (Sopran) Martin Platz (Tenor) Akemi Murakami (Klavier) Der Frühling ist eine gute Zeit für Lieder! Ob englische Romantik, Griechenland auf Französisch, kunstvolle Volkslieder aus Ungarn oder Hugo Wolfs heitere Italien-Lieder: Das Opernensemble lädt Sie an vier Abenden im Mai und Juni zu musikalischen Frühlingsgenüssen aus ganz Europa ein. Hugo Wolf (1860-1903) schuf mit seinen Vertonungen toskanischer Volkslieder in der Übertragung von Paul Heyse einen der bekanntesten Liederzyklen der Romantik. Liebe und Sehnsucht sind die Leitmotive dieser mal heiteren, mal melancholischen Lieder unter südlicher Sonne. Foto © Matthias Dengler
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