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Staatsphilharmonie Nürnberg

Die Staatsphilharmonie Nürnberg ist das große Orchester der Metropolregion Nürnberg und das zweitgrößte Opern- und Konzertorchester in Bayern. Seit der Spielzeit 2018/2019 ist Joana Mallwitz Generalmusikdirektorin der Staatsphilharmonie und des Staatstheaters Nürnberg. Neben jährlich etwa 150 Opern- und Ballettvorstellungen des Staatstheaters bestreitet das Orchester mit den Philharmonischen Konzerten eine eigene Konzertreihe in der Meistersingerhalle sowie zahlreiche Sonderprojekte und -konzerte. Seit 1999 gestaltet die Staatsphilharmonie in Kooperation mit dem Kulturreferat der Stadt Nürnberg eins der größten europäischen Klassik-Open-Airs mit über 70.000 Besucherinnen. Mit den Kinder- und Jugendkonzerten und der von Joana Mallwitz neu eingeführten Reihe der „Expeditionskonzerte“ erreichen die Musikerinnen der Staatsphilharmonie zudem eine Vielzahl von neuen, jungen Konzertbesucherinnen. Ergänzt wird das Angebot von einer Kammerkonzertreihe, die von den Musikerinnen in eigener Organisation als „Freunde der Staatsphilharmonie Nürnberg e.V.“ veranstaltet werden.

Kontakt

Staatsphilharmonie Nürnberg
Staatstheater Nürnberg
Richard-Wagner Platz 2-10
D-90443 Nürnberg

Telefon: +49-(0)911/66069-0
E-Mail: info@staatstheater-nuernberg.de

 

Informationen und Tickets: +49-(0)180/1-344-276 (Festnetz 3,9 ct/Min; Mobilfunk bis 42 ct/Min)
Bewertungschronik

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© Michaela Schneider
Kammerkonzert

2. Kammerkonzert: Ge­stat­ten, Tuba, In­stru­ment des Jahres 2024!

Staatsphilharmonie Nürnberg

Die Tuba ist das Instrument des Jahres 2024. Ziel dieser Initiative der deutschen Musikräte ist es, das tiefste aller Blechblasinstrumente in den Fokus zu rücken. Und genau das wird Matthias Raggl, Tubist der Staatsphilharmonie und Teil des Tuba Teams Bayern, im 2. Kammerkonzert machen. In solistischen Originalkompositionen von Mike Forbes und James Meador sowie einer barocken Cellosonate in Bearbeitung für Tuba und Marimba zeigt sich die Vielseitigkeit des jüngsten Orchesterinstrumentes. Werke in Tubaquartett-Besetzung und die „Konsertant Svit“ von Christer Danielsson für Solotuba und Blechquartett sind im Programm. Verschiedenste Spieltechniken, wie Beatbox und Multiphonics, werden zu hören sein: Tuba virtuos und klanggewaltig, samtig und filigran!

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© Susanne Diesner
Konzert

3. Philharmonisches Konzert: Am ret­ten­den Ufer

Dirigent: John Fiore
Callum McLachlan, Klavier
Staatsphilharmonie Nürnberg


Ethel Smyth: Ouvertüre zur Oper „The Wreckers”
Hans Werner Henze: „Jeux des Tritons“, Divertissement aus dem Ballett „Undine“ für Klavier und Orchester
Benjamin Britten: Four Sea Interludes aus „Peter Grimes“
Peter Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 5 in c-Moll op. 64

Aufgepeitscht klingt das Meer bereits in der Ouvertüre der Oper „The Wreckers“, schließlich lebt man hier davon, was das Meer nach einem Sturm an Land spült. Aus dem Meer kommt auch Tirrenio, um mit seinen Nymphen die Ballgäste in Henzes Ballett „Undine“ zum Narren zu halten – mit einem farbenreichen und virtuosen Divertissement.

Das Meer als Spiegel der Seele steht bei Brittens „Sea Interludes“ im Mittelpunkt, eindrucksvolle Studien eines zerrissenen Charakters. Tschaikowskys Zerrissenheit spiegelt sich in seiner 5. Sinfonie. Er selbst fand das Werk „misslungen“, das Publikum ist vom Gegenteil überzeugt: Die Sinfonie gehört bis heute zu Tschaikowskys beliebtesten Werken.

19.15 Uhr Einführung

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Musik

Mu­si­ka­li­scher Da­men­tee

Der „Damenclub zur Förderung der Oper Nürnberg“ lädt zweimal im Monat in den Gluck-Saal ein, um in anregender Atmosphäre bei Kaffee und Kuchen ein unterhaltsames musikalisches Programm zu genießen. Zweimal im Jahr präsentiert der Damenclub zudem eine Gala im Opernhaus.

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Konzert

3. Lunch­kon­zert

Einmal im Monat lädt die Staatsphilharmonie Nürnberg zum Lunchkonzert ins Germanische Nationalmuseum ein. Von Kammermusik über kleine Orchesterwerke bis hin zu Liedzusammenstellungen reicht das Programm, das die Dauer einer Mittagspause nicht überschreitet.

Eintritt frei

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© Michaela Schneider
Kammerkonzert

3. Kammerkonzert: Unsere Aka­de­mie

Staatsphilharmonie Nürnberg

Zur Weihnachtszeit gestaltet die Orchesterakademie der Staatsphilharmonie ein Kammerkonzert. Da die Akademist*innen immer nur zwei Jahre in Nürnberg bleiben, ändert sich die Besetzung ständig – und so kann zum Programm nur gesagt werden, dass die Zuhörerschaft sich sicher auch diesmal auf ein buntes und schönes Konzert freuen darf.

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© Leah Jacob
Kinderkonzert

Weihnachts-Kinderkonzert: Der Nuss­kna­cker

Altersempfehlung: 5-10 Jahre

Francesco Sergio Fundarò, Musikalische Leitung
Natsu Sasaki, Tänzerin
Staatsphilharmonie Nürnberg


Onkel Drosselmeyer hat für Marie ein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk: einen prächtigen Nussknacker, den sie sogleich in ihr Herz schließt. Beim nächtlichen Kampf gegen den Mäusekönig steht sie ihm beherzt zur Seite. Zum Dank lädt sie der Nussknacker in das Reich der Zuckerfee ein. Mit der Musik von Peter Tschaikowsky erzählen wir das Märchen von E.T.A. Hoffmann.

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Konzert

4. Lunch­kon­zert

Staatsphilharmonie Nürnberg

Einmal im Monat lädt die Staatsphilharmonie Nürnberg zum Lunchkonzert ins Germanische Nationalmuseum ein. Von Kammermusik über kleine Orchesterwerke bis hin zu Liedzusammenstellungen reicht das Programm, das die Dauer einer Mittagspause nicht überschreitet.

Eintritt frei

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Konzert

Neujahrskonzert: Für die ganze Welt

Roland Böer, Musikalische Leitung
Staatsphilharmonie Nürnberg


Zum neuen Jahr lädt die Staatsphilharmonie Nürnberg unter der Leitung ihres GMDs Roland Böer zu einer musikalischen Reise rund um die Welt ein. Dabei erklingen im ersten Teil des Konzerts bekannte Ouvertüren und Raritäten der Konzertliteratur, während im zweiten Teil die Komponisten der Strauß-Dynastie und weitere Wiener Kollegen als Reisebegleiter fungieren.

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© Heike Schulz
Kinderkonzert

Kinder im Gluck: Jonas kleine Oma

Eine musikalische Geschichte für Vorschulkinder

Philipp Roosz, Erzähler
Staatsphilharmonie Nürnberg


In letzter Zeit ist Jona viel alleine. Was für ein Glück, dass ihn immer dann die kleine Oma besuchen kommt! Doch auch wenn sie schon stolze 107 Jahre alt ist und großen Wert darauf legt mit ihren 26 Zentimetern eine Dame von Welt zu sein, hat sie eine Menge Quatsch im Kopf und bringt Jona immer wieder ordentlich durcheinander …

Mit viel Fantasie und Tschaikowskys unsterblicher Musik taucht unser jüngstes Publikum auf den Sitzkissen im Gluck-Saal in die Welt von Jona und seiner kleinen Oma ein.

Musik aus dem „Jugend-Album“ von P. I. Tschaikowsky arrangiert für Holzbläserquintett von Jürgen Parison mit Solisten der Staatsphilharmonie Nürnberg

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Konzert

1. Ex­kur­si­ons­kon­zert

Dirigent und Moderator: Roland Böer
Staatsphilharmonie Nürnberg


Peter Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 5

Die großen Werke der Musikgeschichte sind beides gleichermaßen: Schöpfungen eines genialen musikalischen Geistes und Kinder ihrer Zeit, ihrer Gesellschaft und ihrer Mode. Wie sich Noten aufei- nander beziehen, wie Instrumente zusammenspielen, wie die gro- ßen Komponistinnen mit dem umgingen, was sie vorfanden, und wie sie es weiterentwickelten – all das steht im Mittelpunkt der Exkursionskonzerte. GMD Roland Böer unternimmt mit der Staats- philharmonie Nürnberg und den Zuhörerinnen eine spannende und unterhaltsame Reise ins Innere der Meisterwerke. Dabei wer- den Klassik-Neulinge neugierig gemacht, und auch langjährige Konzertgänger*innen werden manche überraschende Erkenntnis gewinnen. Nach Roland Böers „geführtem Rundgang“ wird die Staatsphilharmonie Nürnberg das besprochene Werk in Gänze aufführen.

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© Isabel Herbst
Kinderkonzert

2. Kinderkonzert: Die Nach­ti­gall

Musikalische Leitung: Jan Croonenbroeck
Staatsphilharmonie Nürnberg


Vor langer Zeit lebte in China ein Kaiser, der den Gesang der Nachtigall so schön fand, dass er sie nie wieder freilassen wollte – bis er einen Nachtigall-Automaten geschenkt bekam. Ob der genauso schön singen konnte wie die echte, kann man beim 2. Kinderkonzert prüfen, bei dem Andersens Märchen in der Vertonung von Meinrad Schmitt zu hören ist.

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Konzert

4. Philharmonisches Konzert: Kurt­weil­lig

Dirigentin: Erina Yashima
Lutz Koppetsch, Saxofon
Staatsphilharmonie Nürnberg


Kurt Weill: Sinfonie Nr. 2
Erwin Dressel: Konzert für Saxofon und Orchester op. 27
Erich Wolfgang Korngold: Suite aus „Robin Hood“
George Gershwin: An American in Paris

Im 20. Jahrhundert öffnet sich der Graben zwischen Kunst und Unterhaltung. Aber einige Komponisten machen bei diesem Spiel nicht mit: Kurt Weill, Erwin Dressel, Erich Wolfgang Korngold und George Gershwin lassen sich nicht in Schubladen stecken und beweisen auf bei- den Seiten des Atlantiks, dass raffinierte Musik nicht langweilig sein muss. Kurt Weills abwechslungsreiche Orchesterwerke werden seit einigen Jahren wiederentdeckt, Erwin Dressel schrieb eines der wenigen Solokonzerte für das Jazz- Instrument Saxofon. Korngold komponierte nach seiner Vertreibung aus Österreich fast nur noch Filmmusik, für seine Musik zu der Hollywood- Großproduktion „Robin Hood“ gewann er einen Oscar. Gershwin vertonte auf humorvolle Weise die Sehnsucht der Amerikaner nach dem alten Europa.

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Konzert

Ves­per­kir­che

Staatsphilharmonie Nürnberg

Orchesterakademie

Eintritt frei

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Konzert

5. Lunch­kon­zert

Staatsphilharmonie Nürnberg

Einmal im Monat lädt die Staatsphilharmonie Nürnberg zum Lunchkonzert ins Germanische Nationalmuseum ein. Von Kammermusik über kleine Orchesterwerke bis hin zu Liedzusammenstellungen reicht das Programm, das die Dauer einer Mittagspause nicht überschreitet.

Eintritt frei

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© Michaela Schneider
Kammerkonzert

4. Kammerkonzert: Vier mal vier Saiten

Staatsphilharmonie Nürnberg

Franz Schubert: Quartettsatz c-Moll D 703
György Ligeti: Streichquartett Nr. 1
Ludwig van Beethoven: Streichquartett F-Dur op. 59,1

Das Streichquartett gilt als Königsdisziplin der Kammermusik. Nahezu alle bedeutenden Komponist*innen haben Streichquartette geschrieben, es gibt wenige Ausnahmen: etwa Gustav Mahler oder Hector Berlioz. Aus dem überreichen Repertoire hat das Ensemble um Konzertmeister Manuel Kastl wieder ein schönes Programm zusammengestellt.

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Konzert

5. Philharmonisches Konzert: Sleep no more

Gunther Rost, Orgel
Dirigent: Roland Böer
Staatsphilharmonie Nürnberg


Richard Strauss: Macbeth op. 23
Stefan Johannes Hanke: Orgelkonzert „Sleep no more“ (Uraufführung)
Giuseppe Verdi: Ballettmusik aus der Oper „Macbeth“
Dmitri Schostakowitsch: Suite aus der Oper „Lady Macbeth von Mzensk“

Sein schlechtes Gewissen lässt Macbeth keinen Schlaf finden. Im Gegensatz zu ihm verbringt die große Orgel in der Meistersingerhalle ihr Dasein meist schlafend – ein Zustand, dem der Komponist Stefan Johannes Hanke mit einem Auftragswerk für die Staatsphilharmonie Nürnberg abhelfen will. Die Tondichtung „Macbeth“ von Richard Strauss und Verdis in der Oper selten gespielte Ballettmusiken beziehen sich direkt auf Shakespeares Antihelden. Dmitri Schostakowitsch stellte in seiner Oper „Lady Macbeth von Mzensk“ die Figur der Lady Macbeth in eine Gegenwart und ließ die Ikone der Skrupellosigkeit zu einer großen, widerständigen Liebenden werden.

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Konzert

6. Lunch­kon­zert

Staatsphilharmonie Nürnberg

Einmal im Monat lädt die Staatsphilharmonie Nürnberg zum Lunchkonzert ins Germanische Nationalmuseum ein. Von Kammermusik über kleine Orchesterwerke bis hin zu Liedzusammenstellungen reicht das Programm, das die Dauer einer Mittagspause nicht überschreitet.

Eintritt frei

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© Michaela Schneider
Kammerkonzert

5. Kammerkonzert: Ge­bo­ren in Nürn­berg: Franz Rei­zen­stein und Chaya Arbel

Staatsphilharmonie Nürnberg

Franz Reizenstein: Trio op. 39 für Flöte, Klarinette und Fagott
Franz Reizenstein: Sonate op. 1 (rev. op. 44) für Cello solo
Chaya Arbel: „time beats“ für Harfe, Flöte, Viola und Percussion
Franz Reizenstein: Klavieruintett op. 23

Franz Reizenstein, Jahrgang 1911, ausgebildet bei Hindemith und nach seiner Emigration 1934 bei Vaughan Williams, schuf ein vielseitiges Werk. Bekannt wurde er auch durch seine Zusammenarbeit mit dem Musik-Humoristen Gerard Hoffnung. Chaya Arbel stammte ebenfalls aus Nürnberg (Geburtsname war Gerda Schloss); ihre Familie floh 1936 nach Palästina. Ein Konzert mit bewegenden Wiederentdeckungen.

5. Kammerkonzert: Ge­bo­ren in Nürn­berg: Franz Rei­zen­stein und Chaya Arbel bewerten:

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Konzert

6. Philharmonisches Konzert: Es war einmal...

Dirigent: Nuno Coelho
Violoncello: Emanuel Graf
Staatsphilharmonie Nürnberg


Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 80 in d-Moll, Hob. I:80
Édouard Lalo: Konzert für Violoncello in d-Moll
Maurice Ravel: „Ma Mère l’Oye”, Suite für Orchester
Richard Strauss: Till Eulenspiegels lustige Streiche op. 28

Eine romantische Märchenstunde hält das 6. Philharmonische Konzert bereit: Ravel erzählt mit seiner farbenreichen Orchestersprache von Dornröschen, dem Däumling, von der Schönen und dem Biest. Richard Strauss wählt als Inspiration für seine Sinfonische Dichtung die Streiche von Till Eulenspiegel. Virtuos, humorvoll und überaus plastisch komponiert er „nach alter Schelmenweise“ eine rasante Bilderfolge.

Auch ohne erklärtes Programm entführt uns Édouard Lalo mit spanischen Anklängen in südliche Gefilde und liefert mit dem Konzert eines der romantischen Kernstücke für Violoncello. Am Pult steht mit Nuno Coelho einer der spannendsten Dirigenten der jungen Generation.

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© Michaela Schneider
Kammerkonzert

6. Kammerkonzert: Tie­risch in­spi­riert

Kammerkonzert der Phil-CO2 Initiative

Staatsphilharmonie Nürnberg

Tauchen Sie mit uns ein in die Tiefen des Meeres mit „Vox balaenae – Gesänge des Wales“ von George Crumb für Flöte, Cello und Klavier! Reisen Sie in die Savannen und Wüsten mit dem Streichsextett „Leoparden“ von Fazil Say und erfahren Sie dabei etwas über die Lebensbedingungen und -weisen gefährdeter Tierarten. Die Video-Abteilung des Staatstheaters zeigt zur Musik wunderbare Aufnahmen. Lebendig zur Sprache gebracht für Klein und Groß wird die Tierwelt von Dag Encke, Direktor des Tiergartens Nürnberg. Abgerundet wird das Konzert mit dem Klassiker „Der Karneval der Tiere“ von Camille Saint-Saëns. Es erwarten Sie eine Safari der musikalischen Art und ein tierisch inspirierter und informierter Konzertvormittag!

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Konzert

7. Lunch­kon­zert

Staatsphilharmonie Nürnberg

Einmal im Monat lädt die Staatsphilharmonie Nürnberg zum Lunchkonzert ins Germanische Nationalmuseum ein. Von Kammermusik über kleine Orchesterwerke bis hin zu Liedzusammenstellungen reicht das Programm, das die Dauer einer Mittagspause nicht überschreitet.

Eintritt frei

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Konzert

Drei­klang im Or­phe­um

Sándor Károlyi, Dirigent
Staatsphilharmonie Nürnberg


In der Konzertreihe „Dreiklang“ verlässt die Staatsphilharmonie Nürnberg ihre üblichen Konzertsäle und erkundet neue Spielstät- ten in Nürnberg. Musik aus mehreren Jahrhunderten, Programme, die auf den Ort Bezug nehmen und raumgreifende Klangkonzepte führen zu neuen (Hör-)Eindrücken und versprechen eine span- nende musikalische Auseinandersetzung mit den Aufführungs- orten. Das barocke Ambiente von St. Egidien, das ehemalige Kino Orpheum und die zukünftige Destination des Staatstheaters in der Kongresshalle – GMD Roland Böer lädt Sie ein, erneut einen frischen Blick auf Bekanntes zu werfen und neugierig auf Neues zu sein.

In Kooperation mit dem Orpheum Nürnberg

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Konzert

7. Philharmonisches Konzert: Un­sterb­lich ver­liebt

Dirigent: Roland Böer
Midori, Violine
Staatsphilharmonie Nürnberg


Ferdinand Ries: Ouverture dramatique zu „L’Apparition“ WoO 61
Detlev Glanert: Violinkonzert Nr. 2 „An die unsterbliche Geliebte“
Ludwig van Beethoven: Andante favori (Arrangement für Orchester von Roland Böer)
Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 8 in F-Dur op. 93
Team

Im Jahr 1812 schrieb Beethoven einen Liebesbrief an eine unbekannte Dame, der Generationen von Forscherinnen beschäftigt, aber auch Musikerinnen inspiriert hat. Detlev Glanert versteht in seinem Violinkonzert, das er 2019 für die Geigerin Midori schrieb, die Worte in Beethovens berühmtem Brief als Noten und die Liebeserklärung als Musik. Nach der Ouvertüre von Beethovens Schüler Ferdinand Ries steht dann der Meister selbst im Mittelpunkt des 7. Philharmonischen Konzerts: mit dem heiter-nachdenklichen Klavierstück „Andante favori“, das Roland Böer für Orchester bearbeitet hat, und mit seiner immer überraschenden und wenig triumphalen 8. Sinfonie.

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© Jana Heiß
Kinderkonzert

3. Kinderkonzert: Die Stein­sup­pe

Musikalische Leitung: Francesco Sergio Fundarò
Staatsphilharmonie Nürnberg


Eine Steinsuppe ist nicht besonders schmackhaft, aber wenn man verschiedene Gemüse und Kräuter dazugibt, kann daraus eine leckere Mahlzeit werden. Anhand des Märchens „Die Steinsuppe“ werden verschiedene Instrumente eines Orchesters vorgestellt: Wenn alle zusammenspielen, erschaffen sie einen köstlichen Klang.

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Konzert

2. Ex­kur­si­ons­kon­zert

Dirigent und Moderator: Roland Böer
Staatsphilharmonie Nürnberg


Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 8

Die großen Werke der Musikgeschichte sind beides gleichermaßen: Schöpfungen eines genialen musikalischen Geistes und Kinder ihrer Zeit, ihrer Gesellschaft und ihrer Mode. Wie sich Noten aufeinander beziehen, wie Instrumente zusammenspielen, wie die gro- ßen Komponistinnen mit dem umgingen, was sie vorfanden, und wie sie es weiterentwickelten – all das steht im Mittelpunkt der Exkursionskonzerte. GMD Roland Böer unternimmt mit der Staatsphilharmonie Nürnberg und den Zuhörerinnen eine spannende und unterhaltsame Reise ins Innere der Meisterwerke. Dabei werden Klassik-Neulinge neugierig gemacht, und auch langjährige Konzertgänger*innen werden manche überraschende Erkenntnis gewinnen. Nach Roland Böers „geführtem Rundgang“ wird die Staatsphilharmonie Nürnberg das besprochene Werk in Gänze aufführen.

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Konzert

8. Lunch­kon­zert

Staatsphilharmonie Nürnberg

Einmal im Monat lädt die Staatsphilharmonie Nürnberg zum Lunchkonzert ins Germanische Nationalmuseum ein. Von Kammermusik über kleine Orchesterwerke bis hin zu Liedzusammenstellungen reicht das Programm, das die Dauer einer Mittagspause nicht überschreitet.

Eintritt frei

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Konzert

Herz und Seele

Musik für Menschen mit und ohne Demenz

Philipp Roosz: Musikalische Leitung

Bekannte Melodien, berühmte Opernarien, eingängige Kompositionen – das „Herz & Seele“-Konzert in der Gustav-Adolf- Gedächtniskirche richtet sich an alle, die gern Musik hören und sich gern an sie erinnern. Der ungezwungene barrierefreie Rahmen bietet Menschen mit und ohne Demenz eine ideale Gelegenheit, eine Stunde Kultur gemeinsam zu genießen.

Eintritt frei

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© Michaela Schneider
Kammerkonzert

7. Kammerkonzert: Jugend und Meis­ter­schaft

Staatsphilharmonie Nürnberg

Felix Mendelssohn Bartholdy: Streichquintett Nr. 1 A-Dur op. 18
Béla Bartók: „Kontraste“, für Klarinette, Violine und Klavier
Max Reger: Klarinettenquintett A-Dur op. 146

Mendelssohn gilt bis heute als herausragendes musikalisches Wunderkind. Zu seinen Meisterwerken der Jugend zählt das erste Streichquintett, das er im Alter von 15 Jahren komponierte. Ein Spätwerk hingegen ist Bartóks Trio „Kontraste“. Das Stück ist inspiriert von Melodien aus Bartóks Heimat Ungarn – Klängen also, die ihm seit seiner Kindheit vertraut waren. Regers Klarinettenquintett war seine letzte Komposition. Hommagen an die großen Vorbilder Mozart und Brahms hört man ebenso heraus wie Regers ausgereifte und meisterhafte Harmonik.

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Konzert

8. Philharmonisches Konzert: Er­lö­sung

Dirigent: Thomas Guggeis
Corinna Scheurle, Mezzosopran
Staatsphilharmonie Nürnberg


Franz Liszt: La lugubre gondola, Fassung für Orchester von John Adams
Richard Wagner: Wesendonck-Lieder, Fassung für Orchester von Hans Werner Henze
Sergej Rachmaninow: Sinfonie Nr. 2 in e-Moll op. 27

Melancholie in ihrer schönsten romantischen Klangform bestimmt das Programm des 8. Philharmonischen Konzerts. Die Vorahnung des baldigen Todes seines Schwiegersohns Richard Wagner und die Trauergondeln Venedigs regten Franz Liszts Klavierstück an, dessen wellen- förmiger 6/8-Takt wiederum den Minimalisten Adams zu seinem Arrangement inspirierte. Die aussichtslose Liebe zu Mathilde Wesendonck liegt Wagners fünf Liedern zugrunde. Auch in der Fassung von Hans Werner Henze lassen sie den „Tristan“ bereits vorausahnen. Ein Meister der Verbindung von Schönheit und Melancholie war Sergej Rachmaninow, der in seiner 2. Sinfonie tiefe Emotionalität mit bestrickender Klangfülle vereint.

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Kinderkonzert

Stim­men der Zu­kunft

Mitsingkonzert für Grundschulklassen

„Stimmen der Zukunft“ auch in dieser Spielzeit, wieviel Musik und Kreativität in ungefähr 400 singenden Grundschüler*innen steckt, wenn sich alle gemeinsam dem Thema „Vielfalt“ widmen. Mit Workshops, Kreativtagen im Opernhaus und Fortbildungen für die Lehrkräfte wollen wir mit der Nürnberger Musikschule die Freude am Singen nachhaltig und niederschwellig in die Grundschulen tragen.
Team

Konzept: Philipp Roosz, Bekki Schumacher, Marie-Laure Dubrell-Steinkrug

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Jugendprogramm

Jugendkonzert: Ganz schön gru­se­lig

Staatsphilharmonie Nürnberg
Francesco Sergio Fundarò, Musikalische Leitung
Philipp Roosz, Moderation


Im Jugendkonzert tanzen die Furien, singen die Geister, poltert Rübezahl und heult das Schiff des Fliegenden Holländers: Ganz schön gruselig! Doch warum eigentlich? Wieso lehrt uns manche Musik das Fürchten? Dieser Frage widmet sich die Staatsphilharmonie Nürnberg im Jugendkonzert.

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Konzert

9. Lunch­kon­zert

Staatsphilharmonie Nürnberg

Einmal im Monat lädt die Staatsphilharmonie Nürnberg zum Lunchkonzert ins Germanische Nationalmuseum ein. Von Kammermusik über kleine Orchesterwerke bis hin zu Liedzusammenstellungen reicht das Programm, das die Dauer einer Mittagspause nicht überschreitet.

Eintritt frei

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© Michaela Schneider
Kammerkonzert

8. Kammerkonzert: Im Rausch der Däm­me­rung

Staatsphilharmonie Nürnberg

John Adams: „Shaker Loops“ für Streichseptett
Franz Schubert: Streichquintett C-Dur D 956

„Vor Franz Schuberts Streichquintett in C-Dur verneigen sich alle Menschen, denen Musik, Kammermusik gar, etwas bedeutet, glücklich bewundernd – oder sie schwärmen. Das Werk nimmt einen singulären Platz in Schuberts Schaffen, ja gar in der Musikliteratur ein. Es ist rätselhaft, und es ist vollendet … Mit Worten kann kein Mensch das tönende Mysterium dieses Werkes völlig enträtseln oder auf Begriffe bringen“, so der Musikkritiker Joachim Kaiser. „Shaker Loops“ aus dem Jahre 1978 ist ein Meisterwerk der Minimal Music und bezieht sich auf die Glaubensgemeinschaft der Shaker, die sich durch rituelle Schütteltänze in einen Rausch versetzen.

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© Elena Pernozzoli
Kinderkonzert

4. Kinderkonzert: Bilder einer Aus­stel­lung

Musikalische Leitung: Sándor Károlyi
Philipp Roosz, Moderation
Staatsphilharmonie Nürnberg


Modest Mussorgskys Klassiker „Bilder einer Ausstellung“ (arrangiert von Christian Reuter) erzählt mit seiner Musik viele kleine Geschichten: von frisch geschlüpften Küken, von einem alten Schloss, von spielenden Kindern im Park und von vielem mehr. Theaterpädagoge Philipp Roosz hat zu diesen Geschichten die passenden Bilder.

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Konzert

10. Lunch­kon­zert

Staatsphilharmonie Nürnberg

Einmal im Monat lädt die Staatsphilharmonie Nürnberg zum Lunchkonzert ins Germanische Nationalmuseum ein. Von Kammermusik über kleine Orchesterwerke bis hin zu Liedzusammenstellungen reicht das Programm, das die Dauer einer Mittagspause nicht überschreitet.

Eintritt frei

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Konzert

Drei­klang in der Kon­gress­hal­le

Roland Böer, Musikalische Leitung
Staatsphilharmonie Nürnberg


In der Konzertreihe „Dreiklang“ verlässt die Staatsphilharmonie Nürnberg ihre üblichen Konzertsäle und erkundet neue Spielstät- ten in Nürnberg. Musik aus mehreren Jahrhunderten, Programme, die auf den Ort Bezug nehmen und raumgreifende Klangkonzepte führen zu neuen (Hör-)Eindrücken und versprechen eine span- nende musikalische Auseinandersetzung mit den Aufführungs- orten. Das barocke Ambiente von St. Egidien, das ehemalige Kino Orpheum und die zukünftige Destination des Staatstheaters in der Kongresshalle – GMD Roland Böer lädt Sie ein, erneut einen frischen Blick auf Bekanntes zu werfen und neugierig auf Neues zu sein.

In Kooperation mit dem Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände

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Konzert

Freun­de fürs Leben

Konzert der Jungen Staatsphilharmonie

Musikalische Leitung: Roland Böer
Staatsphilharmonie Nürnberg
Junge Staatsphilharmonie


Die Junge Staatsphilharmonie wurde auf Initiative von Joana Mallwitz gegründet und wird auch in der Spielzeit 2024/25 von GMD Roland Böer weitergeführt. Junge Menschen der Metropolregion, die Lust auf klassische Musik haben, können Mitglied der Jungen Staatsphilharmonie werden. Sie erhalten in mehreren Projektphasen im Verlauf einer Spielzeit tiefe Einblicke in die Welt des Orchesters und Theaters. Dabei werden die jungen Musikerinnen über das ganze Jahr von zahlreichen Orchesterpatinnen und der Musikpädagogin Irina Roosz begleitet.

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© Michaela Schneider
Kammerkonzert

9. Kammerkonzert: Lieder der Ro­man­tik – mit Martin Platz

Martin Platz, Tenor
Staatsphilharmonie Nürnberg


Tauchen Sie an diesem Nachmittag in die Welt der Romantik ein! Sie werden wunderschöne Lieder von Kreutzer, Massenet, Strauss und Spohr hören. Von Mendelssohn Bartholdy erklingen „Lieder ohne Worte“ in einer Kammermusikfassung. Virtuoser Abschluss des Konzertes mit perlenden Klavierläufen ist das „Trio Pathéthique“ von Michail Glinka.

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© David Klumpp
Freiluft/Open-Air

Klas­sik Open Air

Roland Böer, Musikalische Leitung
Staatsphilharmonie Nürnberg


Europas grünster Konzertsaal im Luitpoldhain ist für viele ein Höhepunkt des Nürnberger Sommers. Die Staatsphilharmonie Nürnberg lädt zu einer (hoffentlich!) warmen Sommernacht mit bekannten Melodien und Entdeckungen aus dem Opern- und Konzertrepertoire ein.

in Zusammenarbeit mit dem Geschäftsbereich Kultur der Stadt Nürnberg

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Staatsphilharmonie Nürnberg

Staatstheater Nürnberg

Die Staatsphilharmonie Nürnberg ist das große Orchester der Metropolregion Nürnberg und das zweitgrößte Opern- und Konzertorchester in Bayern. Seit der Spielzeit 2018/2019 ist Joana Mallwitz Generalmusikdirektorin der Staatsphilharmonie und des Staatstheaters Nürnberg. Neben jährlich etwa 150 Opern- und Ballettvorstellungen des Staatstheaters bestreitet das Orchester mit den Philharmonischen Konzerten eine eigene Konzertreihe in der Meistersingerhalle sowie zahlreiche Sonderprojekte und -konzerte. Seit 1999 gestaltet die Staatsphilharmonie in Kooperation mit dem Kulturreferat der Stadt Nürnberg eins der größten europäischen Klassik-Open-Airs mit über 70.000 Besucherinnen. Mit den Kinder- und Jugendkonzerten und der von Joana Mallwitz neu eingeführten Reihe der „Expeditionskonzerte“ erreichen die Musikerinnen der Staatsphilharmonie zudem eine Vielzahl von neuen, jungen Konzertbesucherinnen. Ergänzt wird das Angebot von einer Kammerkonzertreihe, die von den Musikerinnen in eigener Organisation als „Freunde der Staatsphilharmonie Nürnberg e.V.“ veranstaltet werden. Informationen und Tickets: +49-(0)180/1-344-276 (Festnetz 3,9 ct/Min; Mobilfunk bis 42 ct/Min)

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Bewertungen & Berichte Staatsphilharmonie Nürnberg

Konzerte / Konzert Staats­phil­har­mo­nie Nürnberg Nürnberg, Richard-Wagner Platz 2-10
Aufführungen / Theater Staatstheater Nürnberg Nürnberg, Richard-Wagner-Pl. 2-10
Konzerte / Konzert Hans Sachs Chor Nürnberg Nürnberg, Postfach 130217
Konzerte / Konzert Bamberger Symphoniker Bamberg, Mußstraße 1
Konzerte / Konzert Nürnberger Symphoniker Nürnberg, Bayernstraße 100
Konzerte / Hochschule Hochschule für Musik Nürnberg Nürnberg, Veilhofstraße 34
Konzerte / Konzert Privatmusikverein Nürnberg e.V.
Do 14.11.2024, 19:30 Uhr
Konzerte / Konzert Privatmusikverein Nürnberg e.V.
Di 10.12.2024, 19:30 Uhr
Konzerte / Musik Hochschule für Musik Würzburg Würzburg, Hofstallstr. 6-8

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