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Aufführungen | Ballett

Der Step­pen­wolf

Staatstheater Nürnberg

Für seine Neukreation ließ sich Ballettdirektor Goyo Montero von Hermann Hesses 1927 veröffentlichten Werk „Der Steppenwolf“ inspirieren, das übrigens seit Beginn der Aufzeichnungen zum ersten Mal als Tanzstück auf eine Bühne gebracht wird. Hesse thematisiert in seinem Kult-Roman die tiefe Zerrissenheit einer Künstler-Persönlichkeit. Chefchoreograf Goyo Montero hat daraus ein immersives Stück entwickelt, welche die Zuschauerinnen und Zuschauer gezielt in das Geschehen auf der Bühne einbezieht. So wird jede Vorstellung zu einer ganz besonderen raumgreifenden und individuellen Erfahrung. Konzept, Choreografie und Inszenierung: Goyo Montero Musik: Owen Belton (Neukomposition) Musikalische Leitung (Zuspielung): Sándor Károlyi Bühne: Leticia Gañán, Curt Allen Wilmer Kostüme: Salvador Mateu Andujar Video: Alvaro Luna Lichtdesign: Martin Gebhardt Licht: Christian van Loock Neukomposition: Owen Belton Ballett-Dramaturgin: Lucie Machan
Aufführungen | Ballett

Der Step­pen­wolf

Staatstheater Nürnberg

Für seine Neukreation ließ sich Ballettdirektor Goyo Montero von Hermann Hesses 1927 veröffentlichten Werk „Der Steppenwolf“ inspirieren, das übrigens seit Beginn der Aufzeichnungen zum ersten Mal als Tanzstück auf eine Bühne gebracht wird. Hesse thematisiert in seinem Kult-Roman die tiefe Zerrissenheit einer Künstler-Persönlichkeit. Chefchoreograf Goyo Montero hat daraus ein immersives Stück entwickelt, welches die Zuschauer*innen gezielt in das Geschehen auf der Bühne einbezieht. So wird jede Vorstellung zu einer ganz besonderen raumgreifenden und individuellen Erfahrung. Goyo Montero beschäftigte sich in seinem Oeuvre bereits vielfach mit Werken der großen Weltliteratur. So schuf er in den vergangenen Jahren Tanzstücke u.a. zu Goethes „Faust“, Rostands „Cyrano de Bergerac“, Cervantes` „Don Quijote” und Shakespeares „A Midsummernight’s Dream”. Mit „Der Steppenwolf“ vertieft Montero die Linie seiner multidisziplinären Choreografien. Er investiert erneut in die vielfältigen Talente seines diversen Ensembles, welche auch im Kontext von Schauspiel und Live-Gesang unter Beweis gestellt werden. Für sein aktuellstes Tanzstück ließ sich Goyo Montero maßgeblich durch das Werk und die Persönlichkeit des deutschen Aktionskünstlers Joseph Beuys inspirieren. Die Einflüsse aus diesem speziellen künstlerischen Kosmos sind im gesamten Ausstattungskonzept spürbar. Sie erstrecken sich über die Materialien, die das multifunktionale mobile Bühnenbild von Curt Allen Wilmer und Leticia Gañán auszeichnen bis hin zu den kunstvollen Masken und Kostümen, die Salvador Mateu Andujar für das Ensemble designt hat. Live-Aufnahmen sind Teil des künstlerischen Geschehens und machen im Verbund mit dem Videodesign von Álvaro Luna und dem raffinierten Lichtdesign von Martin Gebhardt das Publikum zu Mitspielenden. Komponist Owen Belton, ausgewiesener Experte für zeitgenössische Tanzkomposition und langjähriger künstlerischer Partner Monteros, schuf für das Werk eigens eine vielschichtige Neukomposition. Die Musik ist eine faszinierende Mischung aus Elektronik, Gesang, Geräuschen und klassisch-orchestraler Instrumentation, welche die soghafte Atmosphäre des Geschehens noch vertieft. Konzept, Choreografie und Inszenierung: Goyo Montero Musikalische Leitung (Zuspielung): Sándor Károlyi Bühne: Leticia Gañán, Curt Allen Wilmer Video: Alvaro Luna Lichtdesign: Martin Gebhardt Licht: Christian van Loock Neukomposition: Owen Belton Ballett-Dramaturg: Hans-Peter Frings
Aufführungen | Ballett

Stra­wins­ky: Goecke/​Mon­te­ro

Staatstheater Nürnberg

„Scènes de ballet“ (Uraufführung) von Marco Goecke und „Firebird“ (Deutsche Erstaufführung) von Goyo Montero Musik von Igor Strawinsky Erneut widmet sich das Staatstheater Nürnberg Ballett der ikonischen Musik des Avantgarde-Komponisten Igor Strawinsky. In seiner klar identifizierbaren, einzigartigen Handschrift intensiviert Marco Goecke nach „Thin Skin“ (2019) und „Woke up Blind“ (2021) die Zusammenarbeit mit einer Neukreation: Er gestaltet die 1944 verfasste abstrakte Tanzsuite „Scènes de ballet“. Damit ist Goecke – nach dem legendären Uwe Scholz – der erste hochkarätige deutsche Tanzkünstler, der sich diesem selten aufgeführten Meisterwerk widmet. Mit Les Ballets de Monte-Carlo ist im Mai 2023 Goyo Monteros „Firebird“ – ein weiterer Monolith auf seiner umfangreichen Werkliste – als außergewöhnlich intensive Interpretation des Schlüsselwerks der Balletthistorie von 1909 entstanden. In Monteros Version ist es eine Geschichte über Liebe, Verrat und Rache. Für seine Nürnberger Compagnie vertieft er dieses Stück als moderne, kritische Fabel über eine Umweltkatastrophe und die Auslöschung einer Ethnie. GMD Roland Böer wird erstmals für das Staatstheater Nürnberg Ballett dirigieren und die Staatsphilharmonie durch die beiden variantenreichen Partituren führen. GOYO MONTEROS ABSCHIEDS-SPIELZEIT AM STAATSTHEATER NÜRNBERG Staatstheater Nürnberg Ballett Staatsphilharmonie Nürnberg Musikalische Leitung: Roland Böer Choreografie, Inszenierung: Marco Goecke, Goyo Montero Bühne: Leticia Gañán, Curt Allen Wilmer, Michaela Springer, Marco Goecke Kostüme: Salvador Mateu Andujar, Michaela Springer Ballettdramaturg: Hans-Peter Frings Licht: Udo Haberland, Goyo Montero, Samuel Thery
Aufführungen | Operette

Mär­chen im Grand-Hotel

Staatstheater Nürnberg

Text von Alfred Grünwald und Fritz Löhner-Beda nach Alfred Savoir Exotisch, erotisch und pikant muss der Film sein, der den Produzenten Makintosh vor dem Bank- rott retten soll. Seine Tochter Marylou nimmt die Sache in die Hand: Im südfranzösischen Grand Hotel findet sie nicht nur die passende Story, sondern auch ihre Stars: Die exilierte Infantin Isabella, der schnöselige Prinz Andreas Stefan und der tollpatschige Kellner-auf-Zeit Albert sind die Hauptdarsteller*innen in einem Plot, den das Leben schrieb. Nachdem die Jazz-Operette 2020 coronabedingt nur eingeschränkt gezeigt werden konnte, kommt sie nun zurück auf die Bühne und wartet mit zahlreichen Schlagern, Tanznummern und natürlich einem „Happy-happy-happy-happy-End“ auf. Musikalische Leitung: Sándor Károlyi Regie, Choreografie: Otto Pichler Bühne: Jan Freese Kostüme: Falk Bauer Licht: Kai Luczak Sounddesign: Stefan Witter Dramaturgie: Wiebke Hetmanek
Aufführungen | Oper

Eugen Onegin

Staatstheater Nürnberg

Libretto von Konstantin Schilowsky nach Alexander Puschkin Tatjana lebt auf dem Land und kennt die große Welt nur aus Büchern. Bis die Welt in Person des blasierten Eugen Onegin auf dem Landgut ihrer Familie erscheint und Tatjana den Kopf verdreht. Dieser Onegin zieht eine Spur der Verwüstung nach sich, er bricht Tatjanas Herz und durchschlägt das seines Freundes Lenski im Duell mit einer Kugel. Von da an ist Onegin, der „überflüssige Mensch“, auf der Flucht vor sich selbst. Lange Jahre später versucht er noch einmal, ein Band zu Tatjana zu knüpfen, die inzwischen eine große Dame geworden ist. Doch als er sich durch ihre Augen sieht, wird ihm die Leere seines Lebens nur noch schmerzlicher bewusst. Musikalische Leitung: Jan Croonenbroeck Regie: Armin Petras Bühne, Video: Julian Marbach Kostüme: Patricia Talacko Chor: Tarmo Vaas Dramaturgie: Georg Holzer Choreografie: Teresa Rotemberg Lichtdesign: Ingo Bracke In russischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Aufführungen | Theater

Überall Geheimnisse - Theaterspaziergang

Kreuzgangspiele

War da nicht ein Flüstern zu hören? Dort, vom Ende des Weges her? Ging da nicht jemand? Waren das Schritte? Ein Rascheln? Ein Raunen? Überall lauern Geheimnisse. Wer sie entdecken will, folgt am besten den Schauspielerinnen und Schauspielern beim Theaterspaziergang. Es wird - wie immer - ein Weg voller Überraschungen.
Aufführungen | Schauspiel

Julia und Romeo

Kreuzgangspiele

Premiere: 10.7.2025 Ein Theaterprojekt für Menschen ab 13 Jahren Es geht um Liebe. Es geht um Hass. Es geht um die Unmöglichkeit, man selbst zu sein in einer zerrissenen Gesellschaft. Das berühmte Drama Shakespeares „Romeo und Julia“ ist eine grandiose Vorlage für eine zeitgenössische Interpretation. Unsere Aufführung wird das Geschehen schildern, wie Julia es erlebt; ihr Blick auf die Welt ist der einer jungen Frau von heute. Sie kämpft gegen die ungerechten Gegebenheiten, gegen die fatalen Zumutungen und verachtenden Haltungen einer Gesellschaft, in der sie leben muss. Sie erkämpft sich ihren Raum, ihre Welt, in der Hoffnung, dass dort alles so werden kann, wie sie es sich wünscht und für richtig hält. Ihr Blick ist scharf, ihr Herz ist groß. Ihr Schicksal berührt und stellt uns viele Fragen. Das Theaterprojekt ist eine Kooperation der Kreuzgangspiele mit der Freien Schauspielschule Hamburg. „Um Hass geht's hier, doch mehr um Liebe noch.“ Regie: Johannes Kaetzler Dauer: ca. 70 Minuten, keine Pause
Aufführungen | Schauspiel

Stolz und Vorurteil

Kreuzgangspiele

Premiere: 5.6.2025 Fassung für die Kreuzgangspiele von Johannes Kaetzler Jane Austen entwirft in ihrem Roman „Stolz und Vorurteil“ eine Welt, in der Geld und Macht die Hauptrollen zu spielen scheinen. Mit feiner Ironie zerlegt sie diese Strukturen und öffnet den Blick auf das, was in ihrem Herzen mehr zählt als alles andere und unser Leben reich macht: die Liebe. Mit dieser Grundhaltung entfaltet Jane Austen ein Geschehen, das uns zunehmend atemlos werden lässt. Missverständnisse türmen sich auf Missverständnisse, Gefühle verwirren sich und werden zu Leiden, und Abgründe öffnen sich, wenn Stolz und Vorurteil die Handelnden in immer größere Krisen treiben. Und dennoch, wie von liebender Hand unsichtbar geführt, finden die Geschehnisse meist ein Ende, das Glück verheißt. Und ganz vielleicht können wir dann erleichtert aufatmen. Jane Austen durchschaut die Menschen und sie liebt sie trotzdem. Das macht sie nicht nur zu einer der größten Schriftstellerinnen der Weltliteratur, sondern auch zu einer vorbildlichen Humanistin und feinsinnigen Kämpferin für Gerechtigkeit und Freiheit. Erleben Sie auf unserer Kreuzgang-Bühne die Dramatisierung dieses berühmten Romans, voll wahrer Romantik, voll großer Gefühle und voll von beglückendem Humor. Lassen Sie sich dieses Theaterzauberstück nicht entgehen, der Besuch wird sich lohnen. „Meine Gefühle lassen sich einfach nicht unterdrücken.“ Regie: Johannes Kaetzler Dauer: ca. 1 Stunde 45 Minuten, keine Pause
Aufführungen | Theater

Sherlock Holmes - ein Skandal

Kreuzgangspiele

Premiere: 12.6.2025 Kriminaldrama. Fassung für die Kreuzgangspiele von Lennart Matthiesen. Scharfe Beobachtungsgabe und nüchternes Denken zeichnen ihn aus, den berühmten Privatdetektiv Sherlock Holmes. Und ohne Dr. Watson ist er undenkbar. Die beiden sehen sich mit einem neuen Fall konfrontiert, der tatsächlich ihr Interesse weckt. Es muss ein überaus besonderer Fall sein, einer, den nur Sherlock Holmes zu lösen imstande ist. Vielleicht ein Fall in der vornehmen Gesellschaft, gar in der Politik? Wird für einen Politiker eine ehemalige Affäre zur Gefahr? Kommt es unter gewissen Umständen zu einem Skandal? Mehr wird nicht verraten. Dr. Watson würde uns das übelnehmen. Und nicht nur er. Sherlock Holmes würde uns mit Nichtachtung strafen, und die sogenannte vornehme Gesellschaft würde garantiert versuchen, uns zum Schweigen zu bringen. Aber – besuchen Sie unbedingt eine unserer Vorstellungen, Sie werden viel erfahren. Vielleicht zu viel. Wer weiß. Aber, und das ist das Wichtigste, nur, wenn Sie die Aufführung gesehen haben, wissen Sie es wirklich. Aber eines sei doch noch verraten: Sie werden auch viel zu lachen haben. Garantiert. Psst! „Nichts ist trügerischer als eine offensichtliche Tatsache.“ Regie: Lennart Matthiesen Dauer: ca. 1 Stunde 45 Minuten, keine Pause
Aufführungen | Schauspiel

Rahel

Kreuzgangspiele

Premiere: 26.6.2025 Schauspiel in der Nixel-Scheune Für Heinrich Heine war sie die „geistreichste Frau des Universums“, in ihrem berühmten Salon empfing sie die Geistesgrößen ihrer Zeit, sie war eine Meisterin der Geselligkeit und des Gesprächs: Rahel Varnhagen. Das Stück von Anette Daugardt und Uwe Neumann entführt das Publikum in Rahel Varnhagens legendären Salon, in dem in der menschlichen Begegnung auf Augenhöhe alle Schranken und alle Klassen aufgehoben werden. Und das Stück entführt in das abenteuerliche und spannende Leben einer schillernden Persönlichkeit. Von Vielen wurde sie bewundert und verehrt. Von ebenso Vielen wurde sie abgelehnt, weil sie Jüdin war. Folgen Sie uns mit dieser berührenden Aufführung in der stimmungsvollen Nixel-Scheune an einen der kulturell und intellektuell aufregendsten Orte des 18. Jahrhunderts und lernen Sie die charismatisch-kluge wie wirbelnd-mitreißende Rahel Varnhagen kennen. Sie werden sich noch lange an diese Begegnung erinnern! „Was ist interessanter als ein neuer Mensch?“ Von und mit Anette Daugardt und Uwe Neumann Dauer: ca. 75 Minuten, eine Pause
Aufführungen | Ballett

Mail­lot/​León & Light­foot

Staatstheater Nürnberg

Musik von Igor Strawinsky und Max Richter Drei hochkarätige Künstlerpersönlichkeiten der internationalen zeitgenössischen Tanzszene präsentieren ihre Werke erstmals in Nürnberg: Jean-Christophe Maillot widmet sich in „Les Noces“ Igor Strawinskys ikonischem Monumentalwerk um ein folkloristisches Hochzeitsritual. Das Choreografen-Duo Sol León und Paul Lightfoot, das den zweiten Teil des Doppelabends gestaltet, zeigt sein von der Kritik hochgelobtes Ballett „Stop-Motion“. LES NOCES (DE) von Jean-Christophe Maillot Les Noces (Die Bauernhochzeit, 1923) von Igor Strawinsky Uraufführung: 25. Dezember 2003, Les Ballets de Monte-Carlo, Grimaldi Forum Monaco (MCO) Choreografie: Jean-Christophe Maillot Einstudierung: Gaëtan Raffin, George Oliveira Bühne: Dominique Drillot Kostüme: Jean-Michel Lainé Lichtdesign: Dominique Drillot Technische Produktionsleitung: Julien Rebours STOP MOTION (DE) von Sol León & Paul Lightfoot Musik von Max Richter Uraufführung: 29. Januar 2014, Nederlands Dans Theater 1, Lucent Danstheater, Den Haag (NL) Choreografie: Sol León, Paul Lightfoot Einstudierung: Chloé Albaret, Jorge Nozal, Roger Van der Poel Bühne, Videodesign, Kostüme: Sol León, Paul Lightfoot Video-Techniker: Rahi Rezvani Licht: Tom Bevoort Realisierung des Lichtdesigns: Jolanda de Kleine GOYO MONTEROS ABSCHIEDS-SPIELZEIT AM STAATSTHEATER NÜRNBERG
Aufführungen | Oper

Die Drei­gro­schen­oper

Staatstheater Nürnberg

Premiere: 18.1.2025 Mr. Peachum und seine Frau betreiben ein florierendes Bettler-Unternehmen in London, aber privat läuft es leider nicht so gut. Ihre einzige Tochter Polly hat sich in Mackie Messer verliebt, Englands berüchtigtsten und meistgesuchten Ganoven. Der ist nur deshalb noch auf freiem Fuß, weil er den Polizeichef Tiger Brown bestochen hat, aber die Luft wird immer dünner. Brechts Gauner-Komödie zelebriert mithilfe von Weills Ohrwurm-Musik die menschliche Schlechtigkeit so kaltschnäuzig und rotzfrech, dass man sich einfach an ihr freuen muss, solange der Mond über Soho scheint. Musikalische Leitung: Max Renne Regie: Jens-Daniel Herzog Bühne: Mathis Neidhardt Kostüme: Sibylle Gädeke Dramaturgie: Georg Holzer, Hans-Peter Frings Choreografie: Ramses Sigl Licht: Thomas Schlegel Sounddesign: Ulrich Speith, Gerald Steuler In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln Liveübertragung der Premiere auf BR Klassik In Zusammenarbeit mit der Bayerischen Theaterakademie August Everding
Aufführungen | Oper

Hänsel und Gretel

Staatstheater Nürnberg

Koproduktion mit dem Théâtre du Capitole Toulouse Ganze Generationen von kleinen und größeren Zuschauer*innen hatten durch Engelbert Humperdincks Märchenspiel ihre erste Begegnung mit dem Musiktheater. Pünktlich zur Weihnachtszeit ist das beliebte Werk wieder auf der Nürnberger Opernbühne zu sehen. Wald und Hexenhaus sind in der spannenden Inszenierung von Andreas Baesler die düsteren Kehrseiten des bürgerlichen Wohnzimmers in Humperdincks Zeit. „Mächtiger Beifall für einen in doppeltem Sinne wunderbaren Abend, der vielleicht zu schön ist, um wirklich real zu sein. Hingehen.“ (Nordbayerischer Kurier) Musikalische Leitung: Jan Croonenbroeck Regie: Andreas Baesler Bühne (nach einem Konzept von Andreas Wilkens): Harald Thor Kostüme: Gabriele Heimann Licht: Stefan Bolliger Licht (Nürnberg): Thomas Schlegel Chorleitung: Tarmo Vaask Dramaturgie: Wiebke Hetmanek, Kai Weßler
Aufführungen | Operette

Mär­chen im Grand-Hotel

Staatstheater Nürnberg

Premiere: 30.11.2024 Text von Alfred Grünwald und Fritz Löhner-Beda nach Alfred Savoir Exotisch, erotisch und pikant muss der Film sein, der den Produzenten Makintosh vor dem Bankrott retten soll. Seine Tochter Marylou nimmt die Sache in die Hand: Im südfranzösischen Grand Hotel findet sie nicht nur die passende Story, sondern auch ihre Stars: Die exilierte Infantin Isabella, der schnöselige Prinz Andreas Stefan und der tollpatschige Kellner-auf-Zeit Albert sind die Hauptdarsteller*innen in einem Plot, den das Leben schrieb. Nachdem die Jazz-Operette 2020 coronabedingt nur eingeschränkt gezeigt werden konnte, kommt sie nun zurück auf die Bühne und wartet mit zahlreichen Schlagern, Tanznummern und natürlich einem „Happy-happy-happy-happy-End“ auf. Musikalische Leitung: Sándor Károlyi Regie, Choreografie: Otto Pichler Bühne: Jan Freese Kostüme: Falk Bauer Licht: Kai Luczak Sounddesign: Stefan Witter Dramaturgie: Wiebke Hetmanek
Aufführungen | Oper

Die Zau­ber­flö­te

Staatstheater Nürnberg

Libretto von Emanuel Schikaneder Als das Spiel beginnt, ist Tamino ganz unten, ohnmächtig, kraftlos, orientierungslos. Sein Weg zur Erkenntnis seiner Existenz führt durch Rätsel und Prüfungen. Ihm begegnen drei wenig glaubwürdige Damen, ein vergnügter Seelenfänger, drei seltsame Knaben, eine finstere Königin, ein unglücklich Verliebter, ein mächtiger Weiser und schließlich Pamina, die andere Hälfte seines Ichs. In seiner ersten Operninszenierung zeigt Nürnbergs Ballettdirektor Goyo Montero Mozarts musikalisches Märchen als gefährliche, abenteuerliche und zuversichtliche Reise zweier Menschen – oder ist es nur einer? – zu sich selbst. Musikalische Leitung: Roland Böer Regie, Choreografie: Goyo Montero Bühne: Leticia Gañán, Curt Allen Wilmer Kostüme: Salvador Mateu Andujar Chor: Tarmo Vaask Dramaturgie: Georg Holzer Video: Alvaro Luna Licht: Nicolás Fischtel In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Aufführungen | Dinner-Theater

Artenschutz für die Zukunft

Culinartheater

Das TIERGARTENRESTAURANT präsentiert für den TIERGARTEN NÜRNBERG: „ARTENSCHUTZ FÜR DIE ZUKUNFT“ im BLAUEN SALON der DELPHINLAGUNE Ein Abend mit exklusiver Delphinpräsentation, „Berichten aus dem Garten Eden mit Focus auf Delphine & Manatis“ bzw. die Welt der heiligen Käfer oder die Rettung der Amphibien weltweit“, und als Highlight zum Schluss der Besuch des „Amazonas bei Nacht“, begleitet durch die Artenschutzexperten des Tiergartens, Wir servieren zwischenrein ein „BioMenue „auf den Punkt“ dazu hervorragende Bioweine aus Deutschland & Italien, handwerkliche Biere aus der Region, alkoholfreie Getränke & Caffè. Dem Artenschutz gewidmet, ermöglicht der Tiergarten für jedermann einen nicht gekannten Superlativ in der sagenhaften Atmosphäre des Blauen Salons unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Christian Vogel.
Aufführungen | Dinner-Theater

Captain Cook – Der Herr der sieben Herde

Culinartheater

Eine geheimnisvolle Insel, ein mysteriöser Schatz, ein verschollener Sternekoch, die Unwägbarkeiten des Klimawandels und lustige Lurche … was als klimaneutrale Kreuzfahrt beginnt, wird zum absurden Abenteuer. Wir spinnen Seemannsgarn, dass sich die Balken biegen, singen schaurige Shanties und schmachtende Evergreens, wie immer eingebettet in ein hochseetaugliches 4 Gänge Menü.
Aufführungen | Dinner-Theater

Culinarcabaret Show-Biss

Culinartheater

GLANZ UND GLAMOUR IM GLASPALAST – DIE ULTIMATIVE MUSIKSHOW MUSIK IST UNSER PROFIL! In Anlehnung an das legendäre „Rat Pack“ Frank Sinatra, Dean Martin und Sammy Davis jr. unsterbliche Songs und kabarettistisches „Parlando“ zwischen den 4 Gängen eines feinen BioMenüs…ein Abend mit einem Schuss Broadway voll schrägem Humor, romantisch und sentimental, sarkastisch und bissig… Mit Begrüßungs-Cocktail!
Aufführungen | Dinner-Theater

Dolce Vita

Culinartheater

Der Süden ist überall – Madrid oder Mailand, Hauptsache Italien. Bella Italia wird in Franken simuliert. Ein schriftstellernder Genussmensch, der über „die Liebe in Zeiten der Corona“ schreiben soll, ein von seiner smart watch gesteuerter Fitnessfreak und eine temperamentvolle Signorina treffen in der „original italienischen“ Trattoria in Norimberga aufeinander. Und da wir uns im Lande von amore, dolce vita und dolce far niente befinden, kommt es zu allerlei Complicazioni d‘amore. Venezianische Cucina, Canzoni belli, una Atmosfera famosa – veramente un buon gusto originale….. Buon apetito!
Aufführungen | Dinner-Theater

Spiel mir das Lied vom Topf

Culinartheater

Tellerwestern mit 4-Gänge-Menü für festes Schuhwerk und Klavier. WENN DIE COLTS NOCH RAUCHEN DÜRFEN, IHRE TRÄGER ABER NICHT UNSER KULTSTÜCK Was, wenn Whiskey light und Badewanne den Outlaw zermürben? Wird des Widerspenstigen Zähmung gelingen? Gut gegen Böse, Freiheit gegen Sittsamkeit, Frau gegen Held! Ein Abend voll Spannung, Nostalgie, schmalziger Wildwest-Musik, wildem Humor, kultigem Essen!

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