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Aufführungen / Kulturveranstaltung Tafelhalle Nürnberg Nürnberg, Äußere Sulzbacher Str. 62
Aufführungen / Theater Studiobühne Bayreuth Bayreuth, Röntgenstr. 2
Aufführungen / Puppentheater Theater Salz+Pfeffer Nürnberg, Frauentorgraben 73
Aufführungen | Tanz

Noise Signal Si­lence

Staatstheater Nürnberg

Das Staatstheater Nürnberg Ballet of Difference präsentiert in „Noise Signal Silence“ drei Choreografien von Richard Siegal: eine Uraufführung und zwei bestehende Werken. Das 2013 mit dem Bayerischen Staatsballett uraufgeführte Werk „Unitxt“ zeigt eine hyper-genderisierte, futuristische Gesellschaft und ist stark von Musik Alva Notos und einer Zusammenarbeit mit dem Industriedesigner Konstantin Grcic inspiriert. Siegals 2019 für das Staatsballett Berlin kreierte Signaturstück „Oval“ erforscht intensiv die Rolle des Körpers und seiner Möglichkeiten der Kommunikation im digitalen Zeitalter. Der Abend gipfelt in der Uraufführung eines neuen Werks von Richard Siegal zu Musik von Lorenzo Bianchi Hoesch, die diese früheren Arbeiten neu interpretiert und in der heutigen Identität der Companie miteinander verbindet. UNITXT Choreografie, Bühne: Richard Siegal Musik: Carsten Nicolai aka Alva Noto Kostüme: Richard Siegal Industriedesign: Konstantin Grcic Licht/Video: Philip Deblitz, Gilles Genter, Richard Siegal, Matthias Singer Einstudierung: Zuzana Zahradnikova LILAC TIME (UA) Choreografie, Bühne: Richard Siegal Musik: Lorenzo Bianchi Hoesch Kostüme: Richard Siegal Licht/Video: Matthias Singer OVAL Choreografie, Bühne: Richard Siegal Musik: Carsten Nicolai aka Alva Noto Kostüme: UY Licht/Video: Matthias Singer Einstudierung: Evan Supple Musik von Lorenzo Bianchi Hoesch und Alva Noto
Aufführungen | Oper

Tu­ran­dot

Staatstheater Nürnberg

Premiere: 24.1.2026 Libretto von Giuseppe Adami und Renato Simoni nach Carlo Gozzi und Friedrich Schiller Potenzielle Ehemänner hält sich Turandot vom Leib, indem sie den Anwärtern Rätsel stellt, die sie nicht lösen können. Doch nun hat Calaf scheinbar mühelos die drei Fragen beantwortet und hält um die Hand der unnahbaren Prinzessin an. Und jetzt? Über diese Frage ist Giacomo Puccini verstorben und hat seine Oper unvollendet hinterlassen. Nichtsdestotrotz ist „Turandot“ bis heute eines seiner beliebtesten Werke, in dem er sich einmal mehr als virtuoser Spieler auf der Klaviatur der Gefühle erweist. Ob sich Turandot der Liebe des leidenschaftlichen Calafs entziehen kann, beantwortet in Nürnberg die Regisseurin Kateryna Sokolova. Musikalische Leitung: Jan Croonenbroeck Regie: Kateryna Sokolova Bühne: Nikolaus Webern Kostüme: Constanza Meza-Lopehandia Chorleitung: Tarmo Vaask Chorleitung Kinderchor: Philipp Roosz Choreografie: Sebastian Eilers Lichtdesign: Karl Wiedemann Dramaturgie: Wiebke Hetmanek In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Aufführungen | Oper

Die Zau­ber­flö­te

Staatstheater Nürnberg

Libretto von Emanuel Schikaneder Als das Spiel beginnt, ist Tamino ganz unten, ohnmächtig, kraftlos, orientierungslos. Sein Weg zur Erkenntnis seiner Existenz führt durch Rätsel und Prüfungen. Ihm begegnen drei wenig glaubwürdige Damen, ein vergnügter Seelenfänger, drei seltsame Knaben, eine finstere Königin, ein unglücklich Verliebter, ein mächtiger Weiser und schließlich Pamina, die andere Hälfte seines Ichs. In seiner ersten Operninszenierung zeigt Nürnbergs Ballettdirektor Goyo Montero Mozarts musikalisches Märchen als gefährliche, abenteuerliche und zuversichtliche Reise zweier Menschen – oder ist es nur einer? – zu sich selbst. Musikalische Leitung: Christopher Schumann Regie, Choreografie: Goyo Montero Bühne: Leticia Gañán, Curt Allen Wilmer Kostüme: Salvador Mateu Andujar Chor: Tarmo Vaask Dramaturgie: Georg Holzer Video: Alvaro Luna Licht: Nicolás Fischtel In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Aufführungen | Theater

Doppeltes Spiel

Kreuzgangspiele

Der Theaterspaziergang führt durch die verwinkelten Gassen Feuchtwanges. Hinter jeder Wegbiegung, auf Plätzen und in verwunschenen Ecken überrascht das Ensemble der Kreuzgangspiele mit kleinen Szenen, mit Musik und Texten. Wo der Weg hinführt? Das wissen nur diejenigen, die ihn mitgegangen sind...
Aufführungen | Theater

Karl Valentin und Liesl Karlstadt - die besten Szenen

Kreuzgangspiele

Es gibt wohl niemanden, der seine Beobachtungen der menschlichen Seele treffender und komischer in Schmankerln bayerischer Theaterkunst verwandelt hätte, als der unvergessliche Karl Valentin und seine kongeniale Partnerin Liesl Karlstadt. Johann Anzenberger und Bele Turba vom ValentinKarlstadt-Theater München präsentieren mit „Karl Valentin und Liesl Karlstadt – die besten Szenen“ die beliebtesten Szenen, Couplets und Einakter: Die Stücke „Im Schallplattenladen“, „Buchbinder Wanninger“, „Die oidn Rittersleut“, „Das Aquarium“ und viele mehr begeistern mit großem bayerischem Humor und dem berühmten „valentinschen“ Wortwitz.
Aufführungen | Szenische Lesung

Es wird schon nicht so schlimm

Kreuzgangspiele

1933 werden die jüdische Schauspielerin Lilly Hollmann und ihr Kollege Gregor Maurer ein Paar. Aufgrund ihrer Herkunft darf Lilly schon bald nicht mehr auftreten, während ihr Mann als Schauspieler Karriere macht. Aufgrund seiner hohen Beliebtheit, wird er von den Nazis zur Scheidung von seiner Frau gedrängt. Als er sich weigert, wird er der Verfolgung preisgegeben. Mit der Lesung aus dem Roman „Es wird schon nicht so schlimm“ bieten Christine Sommer und der bekannte Schauspieler Martin Brambach erschütternde Einblicke in das Leben eines Schauspielerpaares während des Nationalsozialismus.
Aufführungen | Schauspiel

1984

Kreuzgangspiele

Premiere: 25. Juni 2026 ‚Big Brother is watching you‘ – vor über siebzig Jahren schrieb George Orwell diesen Science-Fiction-Krimi über die Zerstörung eines Menschen durch einen totalitären Überwachungsstaat. Winston Smith zweifelt dieses totalitäre System an, er hasst es. Das auch nur im Ansatz zu denken, ist schon ein Gedankenverbrechen. Es könnte sein Todesurteil sein, und das weiß er. Plötzlich geschieht etwas Unerwartetes: Winston Smith verliebt sich. Doch kann er der Geliebten wirklich trauen? Ist sie nicht doch nur ein Mitglied der Gedankenpolizei? „Es konnte sehr gut möglich sein, dass tatsächlich jedes Wort in den Geschichtsbüchern frei erfunden war.“ Die Inszenierung dieses klassischen Romans fragt nach dessen bestürzender Aktualität. Nie war diese bedrohliche Welt näher als heute. Von und mit Anette Daugardt und Uwe Neumann Dauer: ca. 75 Minuten, eine Pause
Aufführungen | Schauspiel

Der Diener zweier Herren

Kreuzgangspiele

Premiere: 11. Juni 2026 Ein junges Paar soll gewinnbringend verheiratet werden. Die Braut war schon einem anderen versprochen, aber der ist verstorben. Doch plötzlich taucht der Totgeglaubte wieder auf, und alles kommt durcheinander. Mittendrin steht ein Diener, der immer hungrig ist und seiner Meinung nach viel zu wenig verdient. Daher nimmt er heimlich das Angebot an, einem zweiten Herrn zu dienen. Um das zu schaffen, türmt der Diener Lüge auf Lüge – aber zumindest hat er genug zu essen. Zudem ist einer der Herren des Dieners kein Mann, sondern eine verkleidete Frau. Und ihr Geliebter ist zufällig der andere Herr des Dieners. Dieser andere Herr ist auf der Flucht, weil er eines Mordes bezichtigt wird, den er gar nicht begangen hat. Das Ganze könnte sehr schlimm enden, tut es aber nicht. Im Gegenteil. Die Liebe siegt. Und dem Diener wird alles verziehen. „Oh, wenn es mir doch gelingen wollte, zwei Herren gleichzeitig zu bedienen – es würde etwas Ungeheures sein, etwas, das noch nie da war.“ Die Inszenierung der weltberühmten und erfrischend jung gebliebenen Komödie von 1746 zaubert einen grandiosen Theaterspaß auf die Kreuzgang-Bühne und erschafft zugleich ein Liebesdrama, das uns tief berührt. Fassung für die Kreuzgangspiele von Achim Conrad. Regie: Achim Conrad Bühne: Werner Brenner Kostüme: Heike Engelbert Dramaturgie: Maria Wüstenhagen Dauer: ca. 1 Stunde 50 Minuten, keine Pause
Aufführungen | Schauspiel

Der große Gatsby

Kreuzgangspiele

Premiere: 4. Juni 2026 In den Villen und Häusern an den Ufern einer Meeresbucht entfalten sich faszinierende Lebenswelten. Ein steinreicher junger Mann steht dort im Zentrum des Geschehens: Jay Gatsby. Er ist geheimnisvoll und Anlass für wilde Gerüchte. Warum nur kommt ihm niemand nahe? Nicht weit entfernt bewohnt ein junges, sportliches Paar eine vornehme Villa am Strand. Sind sie tatsächlich so sympathisch, wie sie sich geben? Dazwischen gibt es ein winziges Haus mit einem jungen Bewohner, der mit Börsengeschäften reich zu werden versucht. Ist er so freundlich, wie er scheint? Und was ist mit der attraktiven Frau, die mit einem Autohändler verheiratet ist? „Ich war innen und außen, gleichzeitig verzaubert und abgestoßen von der unerschöpflichen Vielfalt des Lebens.“ Das Schicksal treibt alle diese Menschen zueinander. In einem schwindelerregenden Geschehen enthüllen sich deren Geheimnisse, und es entfaltet sich ein gigantisches Panorama menschlicher Leidenschaften. Die Inszenierung des berühmten Romanstoffes auf der Kreuzgang-Bühne entzündet ein Theaterfeuerwerk über die wilden zwanziger Jahre des letzten Jahrhunderts mit viel Musik und ganz großen Gefühlen. Fassung für die Kreuzgangspiele von Johannes Kaetzler. Regie: Johannes Kaetzler Bühne: Werner Brenner Kostüme: Bernhard Westermann Musik: Michael Reffi Dramaturgie: Maria Wüstenhagen Dauer: ca. 1 Stunde 50 Minuten, keine Pause
Aufführungen | Schauspiel

Unser Mann in Havanna

Gostner Hoftheater e.V.

Premiere: 18.9.2025 »Spionage ist ein gefährlicher und unvorhersehbarer Beruf.« Havanna, kurz vor der Revolution. James Wormold ist alles andere als ein Abenteurer. Seit 20 Jahren lebt er auf Kuba, verkauft wenig erfolgreich Staubsauger und kümmert sich um seine halbwüchsige Tochter Milly, die mehr Geld ausgibt, als er verdient. Doch eine Begegnung verändert alles: Gegen seinen Willen wird Wormold vom britischen Geheimdienst rekrutiert und soll nun seinerseits weitere Spione anwerben. Sein langjähriger Freund Dr. Hasselbacher rät ihm, einfach welche zu erfinden, um die vermeintlich sichere Geldquelle auszunutzen. Doch unwillkürlich entwickeln die erfundenen Agenten ein Eigenleben und zwingen Wormold, in der Welt internationaler Intrigen um sein Überleben zu kämpfen. Mit beißendem Witz und einem Auge für das Absurde verwebt Greene gekonnt Komödie und Spannung und erschafft eine Erzählung, die zwischen Farce und Realität balanciert. Mit: Helwig Arenz, Liliana Merker, Anselm Müllerschön, Johanna Steinhauser Regie: Laurent Gröflin Bühne & Kostüme: Jörg Zysik Dramaturgie: Christine Haas
Aufführungen | Dinner-Theater

ADLER – Von Nürnberg nach Fürth & einmal um die ganze Welt

Culinartheater

In einer wilden Fahrt über bizarre Gebirge durch fremde Erdteile und tiefe Ozeane lernen Sie nie geahnte Wege in unsere Nachbarstadt kennen! Ein halsbrecherischer Parforceritt durch die Welt der Musik im Wechsel mit einem fantasievollen Crossover-Menue mit anregender „Expedition“ durch den Tiergarten.
Aufführungen | Dinner-Theater

Spiel mir das Lied vom Topf

Culinartheater

Tellerwestern mit 4-Gänge-Menü für festes Schuhwerk und Klavier. WENN DIE COLTS NOCH RAUCHEN DÜRFEN, IHRE TRÄGER ABER NICHT UNSER KULTSTÜCK Was, wenn Whiskey light und Badewanne den Outlaw zermürben? Wird des Widerspenstigen Zähmung gelingen? Gut gegen Böse, Freiheit gegen Sittsamkeit, Frau gegen Held! Ein Abend voll Spannung, Nostalgie, schmalziger Wildwest-Musik, wildem Humor, kultigem Essen!
Aufführungen | Dinner-Theater

Dolce Vita

Culinartheater

Der Süden ist überall – Madrid oder Mailand, Hauptsache Italien. Bella Italia wird in Franken simuliert. Ein schriftstellernder Genussmensch, der über „die Liebe in Zeiten der Corona“ schreiben soll, ein von seiner smart watch gesteuerter Fitnessfreak und eine temperamentvolle Signorina treffen in der „original italienischen“ Trattoria in Norimberga aufeinander. Und da wir uns im Lande von amore, dolce vita und dolce far niente befinden, kommt es zu allerlei Complicazioni d‘amore. Venezianische Cucina, Canzoni belli, una Atmosfera famosa – veramente un buon gusto originale….. Buon apetito!
Aufführungen | Dinner-Theater

Captain Cook – Der Herr der sieben Herde

Culinartheater

Eine geheimnisvolle Insel, ein mysteriöser Schatz, ein verschollener Sternekoch, die Unwägbarkeiten des Klimawandels und lustige Lurche … was als klimaneutrale Kreuzfahrt beginnt, wird zum absurden Abenteuer. Wir spinnen Seemannsgarn, dass sich die Balken biegen, singen schaurige Shanties und schmachtende Evergreens, wie immer eingebettet in ein hochseetaugliches 4 Gänge Menü.
Aufführungen

neue Veranstaltung

Staatstheater Nürnberg

Aufführungen | Oper

In­no­cence

Staatstheater Nürnberg

Finnisches Originallibretto von Sofi Oksanen, Mehrsprachiges Libretto von Aleksi Barrière In englischer, finnischer, tschechischer, rumänischer, spanischer, französischer, schwedischer, griechischer und deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln Eine kleine Familie und wenige Freunde feiern die Hochzeit von Tuomas und Stela. Doch einer fehlt: Tuomas’ älterer Bruder, über den nicht gesprochen werden darf. Zehn Jahre zuvor ist er in seiner Schule Amok gelaufen und hat neun Mitschüler*innen und einen Lehrer getötet. Aus den Erinnerungen der Überlebenden wird die Tat gegenwärtig, ihre unbegreifliche Grausamkeit, das Leid, das sie verursacht, aber auch die Vorgeschichte des Jugendlichen, der sie begeht. In ihrer letzten Oper stellt die finnische Komponistin Kaija Saariaho mit antiker Wucht die Frage nach Schuld und Verantwortung für ein Verbrechen in unserer Gegenwart. Musikalische Leitung: Roland Böer Regie: Jens-Daniel Herzog Bühne: Mathis Neidhardt Kostüme: Sibylle Gädeke Chorleitung: Tarmo Vaask Dramaturgie: Georg Holzer, Hans-Peter Frings Licht: Fabio Antoci
Aufführungen | Musical

La Cage aux Folles (Ein Käfig voller Narren)

Staatstheater Nürnberg

Buch von Harvey Fierstein nach dem gleichnamigen Stück von Jean Poiret „I am what I am“ ist der Hit und das Herzstück von „La Cage aux Folles“: „Ich bin, was ich bin“, singt Albin alias Dragqueen Zaza, „und das ist auch gut so!“ Zumindest so lange, bis sich sein Ziehsohn Jean-Michel verheiraten will und dafür seinen ultrakonservativen Schwiegereltern eine ganz normale Familie vorstellen möchte. Doch wohin mit dem zweiten Papa? Mit der Leichtigkeit und dem Humor einer französischen Boulevardkomödie schufen Jerry Herman und Harvey Fierstein ein Kultmusical, in dem ein ernstes Anliegen mit bester Unterhaltung kombiniert wird. In der Rolle der Zaza gibt es ein Wiedersehen mit dem Nürnberger Publikumsliebling Gaines Hall. Musikalische Leitung: Jürgen Grimm Regie, Choreografie: Melissa King Dramaturgie: Wiebke Hetmanek Lichtdesign: Michael Grundner In deutscher Sprache
Aufführungen | Oper

La Tra­viata

Staatstheater Nürnberg

Text von Francesco Maria Piave nach „La Dame aux camélias” von Alexandre Dumas Für einen Moment scheint es, als habe Violetta doch noch eine Chance auf Glück: In Alfredo hat sie einen Partner gefunden, der sie von Herzen liebt. Doch das Paar wird von den Geistern der Vergangenheit eingeholt; die Gesellschaft entscheidet, wer „vom Weg abgekommen“ ist und nicht mehr dazugehören darf. Mit „La traviata“ (ital: die vom Weg Abgekommene) hielt Verdi seinen Zeitgenossen einen Spiegel vor. Darin zu sehen waren Doppelmoral und ein fragwürdiges Wertesystem. Der damaligen Theaterleitung war das zu brisant; sie zwang Verdi, die Handlung um 150 Jahre vorzuverlegen. An Brisanz fehlt es der Oper bis heute nicht, was ihrer anhaltenden Popularität aber keineswegs schadet. Musikalische Leitung: Björn Huestege Regie: Ilaria Lanzino Bühne: Martin Hickmann Kostüme: Carola Volles Chorleitung: Tarmo Vaask Dramaturgie: Wiebke Hetmanek Video: Lisa Rodlauer, Max Hammel Licht: Susanne Reinhardt In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Aufführungen | Oper

Der flie­gen­de Hol­län­der

Staatstheater Nürnberg

Libretto vom Komponisten Beladen mit schwerer Schuld und reicher Beute kommt das Schiff des Fliegenden Holländers nur alle sieben Jahre an Land. Der Holländer hat die Hoffnung allerdings aufgegeben, eine Frau zu finden, die ihn bedingungslos liebt und damit von seinem Fluch befreit. Dann trifft er jedoch auf Daland, dessen Tochter Senta schon lange von dem Schicksal des sagenhaften Seefahrers fasziniert ist. Richard Wagners romantische Oper ist einerseits maritimes Schauermärchen, angefacht durch eigene Erlebnisse einer stürmischen Seefahrt, andererseits das Porträt einer starken Frau, die sich nicht in die Gesellschaft einpassen will und ihren eigenen Weg sucht. Musikalische Leitung: Roland Böer Regie: Anika Rutkofsky Bühne: Julius Theodor Semmelmann Kostüme: Adrian Stapf Chorleitung: Tarmo Vaask Konzeptionelle Mitarbeit: Johanna Danhauser Dramaturgie: Wiebke Hetmanek Lichtdesign: Franz Tscheck In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Aufführungen | Show

Culinarcabaret Show-Biss: “ Summertime“

Culinartheater

In Anlehnung an das legendäre »Rat Pack« Frank Sinatra, Dean Martin und Sammy Davis Jr. unsterbliche Songs und kabarettistisches »Parlando» zwischen den 4 Gängen eines feinen Menüs… ein Abend mit einem Schuss Broadway voll schrägem Humor, romantisch und sentimental, sarkastisch und bissig …

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