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Aktuelle Stunde: Nürnberger Dialoge
Staatstheater Nürnberg
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| Diskussion
"L’Huomo - Was steckt dahinter?"
Residenztage Bayreuth
Moderation: Prof. Dr. Kordula Knaus, Professorin für Musikwissenschaft an der Universität Bayreuth Das künstlerische Team zur Aufführung der Oper L’Huomo, die unter Mitwirkung von Markgräfin Wilhelmine entstand und 1753 im Opernhaus uraufgeführt wurde, diskutiert die unterschiedlichen Sichtweisen und Herausforderungen der aktuellen Inszenierung. Treffpunkt: Zuschauerraum (Markgräfliches Opernhaus) Dauer: 60 Min. Teilnahme: Eintrittskarte MO W&M erforderlich
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| Gespräch
Parlando
Staatstheater Nürnberg
Der Nürnberger Schauspieldirektor Jan Philipp Gloger gehört zu den profiliertesten Theaterregisseuren seiner Generation. Neben seiner Arbeit für wichtige deutschsprachige Schauspielhäuser war er auch international als Opernregisseur erfolgreich und arbeitete u.a. an der Oper Amsterdam, dem Opernhaus Zürich und den Bayreuther Festspielen. Vor seiner ersten Nürnberger Opernregie mit Rossinis „Aschenputtel“ unterhält er sich mit Chefdramaturg Georg Holzer, der Glogers Karriere beinahe von Beginn an begleitet hat. in Zusammenarbeit mit den Freunden der Staatsoper Eintritt frei
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| Symposium
Talestri: Gender und Affekte in der Oper
Staatstheater Nürnberg
Referent*Innen: Christine Fischer, Silke Leopold, Clemens Risi, Christina Strunck Opern von Komponistinnen findet man eher selten auf den Spielplänen, noch dazu von einer Frau aus dem 18. Jahrhundert. Maria Antonia Walpurgis war in vielfacher Hinsicht eine ungewöhnliche Frau: Nicht nur, dass sie sich neben ihren politischen Verpflichtungen als Sächsische Kurfürstin leidenschaftlich der Oper verschrieben hat, sie hat sich auch nicht allein auf das Komponieren der Musik beschränkt: Für „Talestri“ schrieb sie zudem das Libretto und stand in der Titelrolle selbst auf der Bühne. Grund genug, dieser Amazone ein Symposium zu widmen, das interessierten Laien ebenso wie dem Fachpublikum offensteht. Als Referent*innen konnten wir die Autorin der bis dato einzigen Walpurgis-Monographie, Christine Fischer, gewinnen, sowie die Barock- und Opernexpertin Silke Leopold, die über die Situation von komponierenden Frauen im 18. Jahrhundert berichtet. Die Kunsthistorikerin Christina Strunck referiert über die Amazonenthematik aus kunsthistorischer Sicht und hat dabei auch Verbindungen zu Wilhelmine von Bayreuth im Blick, und der Theaterwissenschaftler und Mitveranstalter des Symposiums, Clemens Risi, beleuchtet Aspekte der aktuellen Inszenierung. Im Anschluss an die Vorstellung gibt es die Möglichkeit, sich mit der Regisseurin Ilaria Lanzino, der Sängerin Eleonore Marguerre sowie dem Musikalischen Leiter Wolfgang Katschner über die Produktion auszutauschen. in Kooperation mit dem Institut für Theater- und Medienwissenschaft der FAU Eintritt frei
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