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Sächsische Mozart-Gesellschaft

Die Sächsische Mozart-Gesellschaft e. V. steht für das besondere Konzerterlebnis und für Neuentdeckungen. Sie wurde am 22. Oktober 1991 anlässlich des 200. Todestages Wolfgang Amadé Mozarts als gemeinnütziger Verein gegründet. Seitdem liegen Sitz und Hauptaktionsfeld in Chemnitz. Der Verein hat ca. 230 Mitglieder. Wir unterstützen Kinder und Jugendliche in der Entfaltung ihrer musikalischen Kreativität und bieten allen Musikliebhabern ein reichhaltiges Angebot.

Wir bilden, fördern, veranstalten, bewahren und entwickeln neu durch unsere Konzerte und Projekte. Wir arbeiten auf hohem Niveau, auf lokaler und regionaler Ebene mit deutschlandweiten Verbindungen und internationalen Kontakten.
Der geniale Wolfgang Amadé Mozart regt uns auf und an.

Das von der Sächische Mozart-Gesellschaft e.V. jährlich im Mai veranstaltete Mozartfest gehört zu den größten Klassikmusikereignissen in Sachsen und ist seit 1995 ein jährlicher kultureller Höhepunkte in Chemnitz.

Besuchen Sie unsere vielfältigen Veranstaltungen und spannenden Projekte!

Kontakt

Sächsische Mozart-Gesellschaft
Hartmannstraße 7 c
D-09111 Chemnitz

Telefon: +49 (0)371-6 94 94 44
Fax: +49 (0)371-6 94 94 43
E-Mail: info@mozart-sachsen.de

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Festival

34. Sächsisches Mozartfest 2025 „geHört“

Seit Oktober 2020 ist es eine Tatsache: Chemnitz und die gesamte umliegende Region sind Kulturhauptstadt Europas 2025! Seither und auch schon davor haben wir, wie viele andere Engagierte, mit Herzblut und Gestaltungsfreude, mit Lust am Wagnis, Neugier und Vertrauen, wohl bisweilen auch mit Schweiß und Tränen, daran gearbeitet, Europa nach Chemnitz zu holen, Chemnitz für Europa sehens-, hörens- und erlebenswert zu machen. Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht unser Bidbook-Projekt „Bewegende Klänge – Concertina & Bandoneon“, in welchem wir die Verbindung unserer Stadt zum Tango anhand der Geschichte des Bandoneon erzählen. Dies tun wir tanzend, musizierend, unterrichtend: Regelmäßige Milongas laden sowohl werdende Tango-Interessenten als auch langjährig versierte und Tango-Infizierte zu Begegnung und Umarmung ein – 25 und mehr Kinder und Erwachsene erlernen durch uns das Bandoneon-Spiel – in Exkursionen erkunden wir die Regionalgeschichte des Instrumentenbaus… all das und noch mehr bündeln wir im Festival „Tango Argentino Chemnitz 2025“, welches im Herzen unseres 34. Sächsischen Mozartfestes stattfindet.

Im 34. Sächsischen Mozartfest „geHört“ 2025 setzen wir die Strukturierung unseres langjährigen Profils fort und fassen unsere Angebote in Reihen zusammen:
Mozart original – Musik von Mozart und seinem Umfeld auf Instrumenten seiner Zeit
Mozart in Jazz – Das Jazzfest im Mozartfest
Mozart für morgen – Konzerte für Kinder, von Kindern, mit Kindern
Mozart modern – Ein Blick über den Tellerrand: zeitgenössische Impulse an ungewöhnlichen Orten

Unsere Reihe Mozart regional – Sächsische KomponistInnen jenseits des Standardrepertoires erfährt eine wesentliche Erweiterung:
VON CHEMNITZ IN DIE WELT – eine Konzertreihe im Kulturhauptstadtjahr 2025 mit Musik aus Chemnitz
Die Sächsische Mozart-Gesellschaft e.V. realisiert, gemeinsam mit mehreren Kulturträgern, wie dem Chemnitzer Musikverein, der Städtischen Musikschule sowie den Kirchgemeinden St. Petri-Schloß und St. Jakobi-Kreuz, diese Veranstaltungsreihe, die sich dezidiert Komponist:innen widmet, deren Leben und Wirken mit Chemnitz verbunden ist: vom gregorianischen Gesang der Klöster, somit den Beginn der für uns fassbaren Musikgeschichte unserer Stadt markierend, über die reiche Musikpraxis an Lateinschule und Stadtkirche im 16. und 17. Jahrhundert, das weltstädtische Erblühen (nicht nur) der Musikkultur um das Jahr 1900 und deren Niedergang, eng verbunden mit den Schicksalen jüdischer Komponist:innen, einer wieder erwachenden Vielfalt nach 1945, geprägt und herausgefordert durch den DDR-Unrechtsstaats, bis hin zu den Komponist:innen unserer Zeit.

„Erfüllung durch Musik!“ dies leben wir mit alten und neuen Freunden aus Nah und Fern im Kulturhauptstadtjahr 2025!

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© Wolfgang Schmidt
Kinderprogramm

Klangpfad

Musikalische Entdeckungen für Kleine und Große

Wer möchte mal ins Horn stoßen, mit gespitzten Ohren an einer Saite zupfen oder so richtig in die Tasten hauen? Zu solchen und weiteren Entdeckungen laden unsere Ensembles „100Mozartkinder“ und „AmaNeo“ zusammen mit befreundeten Schüler:innen der Jugendkunstschule ZUŠ Chomutov samt ihrer Mentor:innen herzlich ein. Es erwarten Euch spannende Stationen (Streichinstrumente, Holz- und Blechblasinstrumente, Tasteninstrumente und Percussion), an denen Ihr zuhören, mitmachen und ausprobieren könnt.
Kommt und probiert, denn aller Anfang ist… leicht!

Um 16.30 Uhr gibt es ein Konzert mit Schüler:innen des
Sächsischen Landesgymnasiums für Musik „Carl Maria von Weber“ Dresden.

Eintritt frei, Spenden erbeten

Diese Veranstaltung der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V. in der Reihe MOZART FÜR MORGEN des 34. Sächsischen Mozartfestes 2025 „geHört“ ist Teil des Projektes „Mit vielfältigen Wurzeln die Zukunft gestalten S rozmanitými kořeny tvořit budoucnost“, welches im Rahmen des deutsch-tschechischen Kooperationsprojekts des Lead-Partners Sächsischer Musikrat e.V. und der beiden Projektpartner Sächsische Mozart-Gesellschaft e.V. und Základní umělecká škola T. G. Masaryka Chomutov, im Programm „Interreg Sachsen – Tschechien 2021-2027“, stattfindet.

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© akkordeon.online
Konzert

Tango und Blech

Konzert zum Abschluss des Klangpfads (SN-CZ)

Es musizieren eine Tango-Gruppe, ein Trompetenquintett und ein Blechbläserensemble des Sächsischen Landesgymnasiums für Musik „Carl Maria von Weber“ Dresden

Eintritt frei, Spenden erbeten

Das Sächsische Landesgymnasium für Musik bietet eine exzellente Ausbildung für musikalisch begabte junge Menschen. In enger Zusammenarbeit mit der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden erhalten die Schülerinnen und Schüler eine fundierte künstlerische Förderung, die ihre individuellen Talente entfaltet. Ab der 5. Klasse können sie sich in einer kreativen und inspirierenden Umgebung auf eine Karriere in der Musik vorbereiten – sei es als Solist, in einem Ensemble oder in einem renommierten Orchester. Das Abitur öffnet zudem den Weg zu weiteren Studienrichtungen. Ehemalige Absolventen finden sich heute in bedeutenden Orchestern wie der Sächsischen Staatskapelle Dresden, dem Gewandhausorchester Leipzig und weiteren renommierten Klangkörpern.


Diese Veranstaltung der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V. in der Reihe MOZART FÜR MORGEN des 34. Sächsischen Mozartfestes 2025 „geHört“ ist Teil des Projektes „Mit vielfältigen Wurzeln die Zukunft gestalten | S rozmanitými kořeny tvořit budoucnost“, welches im Rahmen des deutsch-tschechischen Kooperationsprojekts des Lead-Partners Sächsischer Musikrat e.V. und der beiden Projektpartner Sächsische Mozart-Gesellschaft e.V. und Základní umělecká škola T. G. Masaryka Chomutov, im Programm „Interreg Sachsen – Tschechien 2021-2027“, stattfindet.

Eine Veranstaltung der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V. im Rahmen des Projektes „Bewegende Klänge – Concertina & Bandoneon“ der Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 GmbH. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes und durch Bundesmittel der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

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© Klaus Mertens
Liederabend

Du holde Kunst…

Eine Liebeserklärung an das deutsche Solo-Lied

Klaus Mertens – Bass-Bariton
Volodymyr Lawrynenko – Klavier


Lieder von Bach bis Mendelssohn

Klaus Mertens, ein lebenslang ins Lied Verliebter und Träger des Sächsischen Mozartpreises 2025, nimmt uns mit auf eine Reise durch die Epochen, vom Barock bis zur Romantik. Zugleich erfahren wir vom Werden und vom Weg des Künstlers und Menschen Klaus Mertens und dürfen uns anstecken lassen von der Freude eines Lebens mit der Musik:

Oft hat ein Seufzer, deiner Harf' entflossen,
Ein süßer, heiliger Akkord von dir,
Den Himmel beßrer Zeiten mir erschlossen,
Du holde Kunst, ich danke dir dafür,
Du holde Kunst, ich danke dir!

Eintritt: 18 €, ermäßigt 14 €

Kartenverkauf
auch über die Geschäftsstellen der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V.:

Freundeskreis Waldenburg (Peniger Straße 3, 08396 Waldenburg)
montags 9-12 Uhr und 14-16 Uhr
Tel. +49 37608 284130 E-Mail: steffi.grigo@mozart-sachsen.de

Chemnitz (Hartmannstraße 7c, 09111 Chemnitz)
montags bis freitags 9-16 Uhr
Tel. +49 371 6949444 E-Mail: info@mozart-sachsen.de

Tickets außerdem in allen Freie-Presse-Shops in Ihrer Nähe und online unter www.freiepresse.de/vorort

Eine Veranstaltung der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V. Freundeskreis Waldenburg im Rahmen des 34. Sächsischen Mozartfestes 2025 „geHört“, gefördert durch den Kulturraum Vogtland-Zwickau und die Stadt Waldenburg, mit freundlicher Unterstützung durch die Sparkasse Chemnitz.

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© Wolfgang Schmidt
Ausstellung

Bandoneón-Ausstellung

In der Hartmannfabrik, in der ehemals Lokomotiven des Sächsischen Lokomotivenkönigs Richard Hartmann hergestellt wurden, werden während des Tango Festivals Chemnitz 2025 über 40 Concertinas und Bandoneóns ausgestellt. Sie sind nah- und hörbare Zeugnisse der Geschichte von Chemnitz, Carlsfeld, Böhmen und Sachsen, Krefeld und Buenos Aires..., welche zum Weltkulturerbe, dem Bandoneón und dem Tango Argentino geführt haben. Wir danken Heiko Guter vom Kranwerk Naunhof für die Ausstellung und seine unermüdliche Initiative, akribischer Bereitstellung von Instrumenten, Informationen und Erlebnissen, welche diese Geschichte zusammen mit dem Bandoneonisten Jürgen Karthe greif- und nachvollziehbar macht.

Eröffnet wird die Ausstellung mit einem kleinen Konzert der Werkskapelle Naunhof am 29.5., um 11.00 Uhr.

Öffnungszeiten Hartmannfabrik:
Mo.-Sa. 10-18 Uhr
So. 10-16 Uhr

Das Tango Festivals Chemnitz 2025 ehrt den Erfinder der Concertina Carl Friedrich Uhlig, welcher 1834 erstmals dieses Instrument mit je fünf Köpfen an jeder Seite links und rechts in Chemnitz präsentierte und dessen Entstehung in der damaligen Werkstatt/Manufaktur ca. 40 Meter vom heutigen Karl-Marx-Monument entfernt zu lokalisieren ist. Carl Friedrich Uhlig und seine Lehrlinge – darunter Carl Friedrich Zimmermann – entwickelten die Concertina weiter. Ein umfangreicherer Tonumfang mit mehrreihigen Knöpfen und Registern ermöglichte ein umfangreicheres musikalisches Repertoire. Gleich blieb der Anspruch, ein preiswertes, für jedemann spielfähiges Instrumennt bereitzustellen. Sachsen, insbesondere Carlsfeld, wurde ein Zentrum der Instrumentenherstellung und seit Heinrich Band in Krefeld der Concertina seinen Namen gab, verbreitete sich das Instrument als Bandonion. Weltberühmt und mit dem Tango Argentino verbunden ist das Bandoneón der Firma Alfred Arnold als „AA“ aus Carlsfeld, dessen Klang bis heute fasziniert und beseelt. Kontinuierlich bis heute ist die Uhligsche Kernzone der Knopf/Tonanordnung geblieben. Daher laden wir mit unserem Festival als Teil unseres Kulturhauptstadtprojektes Bewegende Klänge – Concertina & Bandoneon nach Chemnitz – der Wiege des Bandoneons ein.

Unser Buch mit inliegender Audio-CD Von der Concertina zum Bandoneón / Chemnitz – die Wiege des Bandoneóns von Jürgen Karthe erzählt die Geschichte des Instruments und ist erhältlich auf www.auris-subtilis.de .

Gefördert von der Kulturhauptstadt-Sparkasse Chemnitz.

Eine gemeinsame Veranstaltung der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V. und des TangoEcho/Oscar e.V., in Zusammenarbeit mit dem Museum für sächsische Fahrzeuge Chemnitz e.V., im Rahmen des Projektes „Bewegende Klänge – Concertina & Bandoneon“ der Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 GmbH. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes und durch Bundesmittel der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

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Foto: ©Wolfgang Schmidt
Konzert

Eröffnung Bandoneón-Ausstellung mit einem Konzert der Werkskapelle Naunhof

In der Hartmannfabrik, in der ehemals Lokomotiven des Sächsischen Lokomotivenkönigs Richard Hartmann hergestellt wurden, werden während des Tango Festivals Chemnitz 2025 über 40 Concertinas und Bandoneóns ausgestellt. Sie sind nah- und hörbare Zeugnisse der Geschichte von Chemnitz, Carlsfeld, Böhmen und Sachsen, Krefeld und Buenos Aires..., welche zum Weltkulturerbe, dem Bandoneón und dem Tango Argentino geführt haben. Wir danken Heiko Guter vom Kranwerk Naunhof für die Ausstellung und seine unermüdliche Initiative, akribischer Bereitstellung von Instrumenten, Informationen und Erlebnissen, welche diese Geschichte zusammen mit dem Bandoneonisten Jürgen Karthe greif- und nachvollziehbar macht.

Eröffnet wird die Ausstellung mit einem kleinen Konzert der Werkskapelle Naunhof am 29.5., 11.00 Uhr. Niklisch an der Bassklarinette, Heinrich am Bandonion, Vera an der Violine. Sie spielen quer durch Europa, die Jahreszeiten und Jahrhunderte. Eben, was ihnen gefällt: französich, deutsch, alpin, englisch/irisch, skandinavisch, argentinisch, Balkan & Klezmer. Die Streichinstrumente zusammen mit dem Bass gern auch Renaissance, Klassik und Romantik. Die Geige trägt ihnen die Noten vor. Mandoline und Bandonion sind gelernte Ostfolker, die Klarinette kommt vom Jazz. Die Werkskapelle spielt gern zu Hof-, Brauerei & Strassenfesten, zu hoch und niederen Zeiten.

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© Wolfgang Schmidt
Führung

Vom Steinernen Wald zum Theaterplatz

Eine getanzte Stadtführung

Anlässlich des Festivals Tango Argentino Chemnitz 2025 veranstaltet die Sächsische Mozart-Gesellschaft e.V. eine getanzte Stadtführung. Die Tänzer und Musiker werden von Gästeführerin Edeltraud Höfer begleitet, die uns auf den Spuren der in Chemnitz erfundenen Concertina durch die Stadt führt. Die Tour startet am Versteinerten Wald im Kulturkaufhaus DAStietz, führt vorbei an der Kulturhauptstadtsparkasse, der St. JaKobikirche und am Markt, wo einst das Haus von Weigel stand, in der das neue Instrument erstmals zum Verkauf angeboten wurde. Nach einem Stopp am Roten Turm und am Karl-Marx-Monument halten wir an der Stelle inne, an der Carl Friedrich Uhlig in seiner Werkstatt das „Accordion nach neuer Art“, später Concertina genannt, erfand und herstellte. Den Stadtrundgang lassen die Tänzer und Musiker vor der Kulisse des Opernhauses auf dem Theaterplatz ausklingen.

Spenden erbeten

Eine Veranstaltung der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V. im Rahmen des Projektes „Bewegende Klänge – Concertina & Bandoneon“ der Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 GmbH. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes und durch Bundesmittel der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

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© PR
Tanz

Willkommens-Milonga | milonga in the afternoon

Das Festival Tango Argentino Chemnitz 2025 ehrt den Erfinder der Concertina Carl Friedrich Uhlig, welcher 1834 erstmals dieses Instrument mit je fünf Köpfen an jeder Seite links und rechts in Chemnitz präsentierte und dessen Entstehung in der damaligen Werkstatt/Manufaktur ca. 40 Meter vom heutigen Karl-Marx-Monument entfernt zu lokalisieren ist. Carl Friedrich Uhlig und seine Lehrlinge – darunter Carl Friedrich Zimmermann – entwickelten die Concertina weiter. Ein umfangreicherer Tonumfang mit mehrreihigen Knöpfen und Registern ermöglichte ein umfangreicheres musikalisches Repertoire. Gleich blieb der Anspruch, ein preiswertes, für jedermann spielfähiges Instrument bereitzustellen. Sachsen, insbesondere Carlsfeld, wurde ein Zentrum der Instrumentenherstellung und seit Heinrich Band in Krefeld der Concertina seinen Namen gab, verbreitete sich das Instrument als Bandonion. Weltberühmt und mit dem Tango Argentino verbunden ist das Bandoneón der Firma Alfred Arnold als „AA“ aus Carlsfeld, dessen Klang bis heute fasziniert und beseelt. Kontinuierlich bis heute ist die Uhligsche Kernzone der Knopf/Tonanordnung geblieben. Daher laden wir mit unserem Festival als Teil unseres Kulturhauptstadtprojektes „Bewegende Klänge – Concertina & Bandoneon“ nach Chemnitz – der Wiege des Bandoneons ein.

Unser Buch mit inliegender Audio-CD „Von der Concertina zum Bandoneón / Chemnitz – die Wiege des Bandoneóns“ von Jürgen Karthe erzählt die Geschichte des Instruments und ist hier erhältlich: www.auris-subtilis.de/

Eine gemeinsame Veranstaltung der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V. und des TangoEcho/Oscar e.V. im Rahmen des Projektes „Bewegende Klänge – Concertina & Bandoneon“ der Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 GmbH. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes und durch Bundesmittel der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

Eintritt: 10,00 €

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© Wolfgang Schmidt
Fest

Eröffnungsabend Festival Tango Argentino

Konzert und Milonga mit Live-Musik

Hyperion Ensemble - Italien
Lysandre Donoso, bandoneon
Roberto Piga, violin
Bruno Fiorentini, flute
Guido Bottaro, piano
Danilo Grandi, double bass
Lucas Boock, singer


Zur Eröffnungs-Milonga mit dem Hyperion Ensemble - Italien und angesagten DJs laden wir in die historischen Hallen des Industriemuseums Chemnitz ein. Lasst Euch von dem besonderen Charme der Ausstellung und dem Ambiente des Museums verzaubern. Die Gelegenheit, in den Gängen zwischen den Exponaten historischer Textil-, Automobilindustrie und Schreib- und Rechenmaschinen (u.v.m.) zu tanzen, die Chemnitz und Sachsen zu dem gemacht haben, was es war und ist, wird es so schnell nicht wieder geben! Letztlich ist in Chemnitz die Concertina erfunden und als Bandoneon aus Sachsen zu Tausenden nach Buenos Aires exportiert worden. Nun kommt es zu Ehren Carl Friedrich Uhligs und Alfred Arnolds mit Tangueras und Tangueros nach Chemnitz zurück!

Das Festival Tango Argentino Chemnitz 2025 ehrt den Erfinder der Concertina Carl Friedrich Uhlig, welcher 1834 erstmals dieses Instrument mit je fünf Köpfen an jeder Seite links und rechts in Chemnitz präsentierte und dessen Entstehung in der damaligen Werkstatt/Manufaktur ca. 40 Meter vom heutigen Karl-Marx-Monument entfernt zu lokalisieren ist. Carl Friedrich Uhlig und seine Lehrlinge - darunter Carl Friedrich Zimmermann - entwickelten die Concertina weiter. Ein umfangreicherer Tonumfang mit mehrreihigen Knöpfen und Registern ermöglichte ein umfangreicheres musikalisches Repertoire. Gleich blieb der Anspruch, ein preiswertes, für jedemann spielfähiges Instrumennt bereitzustellen. Sachsen, insbesondere Carlsfeld, wurde ein Zentrum der Instrumentenherstellung und seit Heinrich Band in Krefeld der Concertina seinen Namen gab, verbreitete sich das Instrument als Bandonion. Weltberühmt und mit dem Tango Argentino verbunden ist das Bandoneón der Firma Alfred Arnold als "AA" aus Carlsfeld, dessen Klang bis heute fasziniert und beseelt. Kontinuierlich bis heute ist die Uhligsche Kernzone der Knopf/Tonanordnung geblieben. Daher laden wir mit unserem Festival als Teil unseres Kulturhauptstadtprojektes Bewegende Klänge - Concertina Bandoneon nach Chemnitz - der Wiege des Bandoneons ein. Unser Buch mit inliegender Audio-CD Von der Concertina zum Bandoneón / Chemnitz - die Wiege des Bandoneóns von Jürgen Karthe erzählt die Geschichte des Instruments und ist erhältlich auf www.auris-subtilis.de

Eintritt: 46 €

Eine Veranstaltung der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V. im Rahmen des Projektes „Bewegende Klänge – Concertina & Bandoneon“ der Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 GmbH. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes und durch Bundesmittel der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

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© PR
Kurs

Workshop mit Pepa Palazón

Musicality Workshops for Tango Dancers

Workshop/Class 1
ORQUESTA CARLOS DI SARLI
RHYTHMIC BASE AND MELODIC LINE IN TRADITIONAL TANGO ORCHESTRAS

- Rhythm and Melody
- Marcato 4 and Marcato 2 (of the dancers)
- Pulso / Pulse
- Frase / Phrase
- Descanso Melódico I / Melodical Rest I

Tango, like all music, can be heard "vertically". That is, different musical lines sound at the same time. Recognizing them gives us greater expressive capacity. We can choose WHAT to dance and HOW to dance it
No need to come as a couple but is better, Duration: 1,15hs

Workshop/Class 2
OSVALDO PUGLIESE ORCHESTRA
Arrastre and SINCOPAS

- How to recognize and apply the use of 4 and 1 (in the beat) and Syncopation in dance. Introduction to Osvaldo Pugliese
- Stop Time
The "drag/ Arrastre" is a very common musical element in some Typical Orchestras, especially in Pugliese, but there are many that use it. Here we begin to get into musical "accents." In this case how the 4 of the measure is accented in a "linked" way and in syncopation

No need to come as a couple but is better, Duration: 1,15hs

Workshop/Class 3
FRANCISCO CANARO & JUAN D'ARIENZO

Countermelody and WEEK TIMES
(2 & 4) on the Tango Music and Tango Dance

- Contramelodía / Countermelody y
- Week Times I / Tiempos Débiles I
- Descanso Melódico I / Melodical Rest II

In this class we are going to study Countermelody and Weak Times. The countermelody is a Melody different from the main Melody. And it gives us one more option in the melodic line that enriches the dance. The Weak beats are the 2nd and 4th of the measure. Many times Traditional Orchestras accentuate those two quarter notes instead of the 1 and 3 (downbeats). If we recognize these accent changes we can play with them and dance to them. And that expands our expressive language

No need to come as a couple but is better, Duration: 1,15hs

Workshop/Class 4
ANIBAL TROILO ORCHESTRA
SINCOPAS II

- How to recognize and anticipate the “Sincopas” in Troilo's Orchestra in his different stages:
1) the 40s
2) the 50s
3) and the 60s
- The Fluctuating Tempo

The musical vocabulary of the Anibal Troilo Orchestra is very broad. In this class we are going to focus on a type of syncopation. How to recognize them in music (and anticiped them) and how to transfer them to dance: walking and in sequence.

No need to come as a couple but is better, Duration: 1,15hs

Workshop/Class 5
STOP TIME in the Rhythmic Base.
The importance of the "Pause" in Tango

- Stop Times in the different Tango Orchestras
(Carlos Di SARLI, Rodolfo BIAGI, Ricardo TANTURI and Juan D'ARIENZO)
- How to recognize them and how to dance them. (Rhythmic Structures)
- Melodic Stop and Rhythmic Stop

In this class we are going to studying de StopTime in Tango. The importance of the "Pause" in music and dance. How each orchestra uses that Stop Time differently and how to recognize it and dance to it

No need to come as a couple but is better, Duration: 1,15hs

Workshop/Class 6: MILONGA
Rhythmic and Melodic Vocabulary in the Milonga
- Milonga “Campera” and Milonga “Ciudadana”
- Simple Milonga and Milonga Traspie
- Habanera
- Musical Phrase and Counter Melody
- Musical Bridges

In this class we are going to study the musical vocabulary used in the Milonga and all its possibilities, which are many and so beautiful!! Dancing milonga will acquire a new meaning after this class. Of course, this class, like all the previous classes, is taught by dancing.

No need to come as a couple but is better

Duration: 1,15hs


1 Class p.P. = 24 €
Classes 1-3 (day 1 package) p.P. = 66 €
Classes 4-6 (day 2 package) p.P. = 66 €
Classes 1-6 (full package) p.P. = 120 €


Pepa Palazón, is a graduate the Superior Conservatory of Buenos Aires music (Tango and Folklore) and Tango Dancer. She specializes in teaching music to Tango Dancers, from the basis of Musical Audioperception (how to learn music from perception, from movement)

Her Musicality classes are 100% practical. We work on the verticality of Music, from dance: we study the different musical lines that are heard at the same time in a tango. If you can hear them, you can choose which line to dance and how to dance it.
Separate those lines and teach, with the dance and with concrete musical examples, the main rhythmic and melodic elements that we find in the Traditional Tango Orchestras.

Pepa is a graduate of the Conservatory of Music of Buenos Aires (in Tango and Folklore) and has specialized in musical training for tango dancers for the last 8 years.
Pepa is a graduate of the Conservatory of Music of Buenos Aires (in Tango and Folklore) and has specialized in the musical training of tango dancers for the last 8 years.
As TDj she has played both in Europe and in Argentina. She in Argentina, she in her own milonga (Viva la Pepa Milonga) and in the Main milongas of Buenos Aires such as Villa Malcolm, El Beso, El Tabano, La Firulana or the. Major International Festivals such as Little Women Tanngo Feestival or Lady's Tango Festival
She has performed in Europe played at International Festivals such as the Oster Tango Festival (Basel, Switzerland) or the HeidelBerg Tango Marathon (Germany) and has provided music at the main milongas in London, Milan, Munich, Madrid, Barcelona, Paris, Verona, Lisbon, Frankfurt, Grenoble etc.


Eine gemeinsame Veranstaltung der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V. und des TangoEcho/Oscar e.V. im Rahmen des Projektes „Bewegende Klänge – Concertina & Bandoneon“ der Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 GmbH. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes und durch Bundesmittel der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

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Kurs

Workshop mit Maude Andrey & Andrés Sautel

Classes 1-6

Wir bieten ein Ticket (full package) für alle drei Veranstaltungstage (30.05.-01.06.2025) an. Bestandteile sind alle Workshops/Classes an den drei Tagen.

Events:
1. Freitag, 30.05.25, 18:00-19:15 Uhr: Feine Sequenzen für die Tanzfläche
2. Samstag, 31.05.25, 13:00-14:15 Uhr: Technik für beide Rollen
3. Samstag, 31.05.25, 14:30-15:45 Uhr: Barridas & Giros
4. Samstag, 31.05.25, 16:00-17:15 Uhr: Boleos & Ganchos
5. Sonntag, 01.06.25, 12:00-13:15 Uhr: Vals
6. Sonntag, 01.06.25, 13:30-14:45 Uhr: Milonga

Resttickets sind noch an der Abendkasse zu haben.

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©Segundo Bercetche
Konzert

Eternal Procession – Geschichte und Zukunft des Bandoneons

Tomi Lebrero (Bandonist) und Segundo Bercetche (Musiker und Filmemacher) arbeiten seit mehreren Jahren an Projekten, die sich mit der Idee der „Zukunft der Traditionen“ beschäftigen. In ihrer Performance werden sie die musikalische, politische und ökologische Reise des Bandoneons und die offenen Fragen zur Zukunft dieses Instruments in seinem Entstehungskontext und Traditionsraum aufwerfen und in produktive Kooperation mit lokalen Musikern und Experten, historischen Schauplätzen und den alten Instrumenten selbst bringen. Sie befassen sich dabei mit der Frage, wie man mit traditionellen Kunstformen und kulturspezifischen Erzählungen experimentieren kann, um neue Formen des kritischen Denkens, der Resonanz und des Experimentierens zu erkunden. Die Performance ist Teil einer lang angelegten Forschungsarbeit, die genreübergreifend die Geschichte des Bandoneons nacherzählt und die verschiedenen musikalischen Spielarten und Stile live zu Gehör bringt. Die Idee dabei ist bewusst Grenzen zu überschreiten, die einzelne künstlerische Genres voneinander trennen, um so Möglichkeitsräume für neue Zukünfte zu eröffnen. Tomi Lebrero ist dabei der klassische argentinische Bandoneon-Spieler, wohin gegen Segundo Bercetche die elektronische Musiktradition mit rein bringt und dem Bandoneon neue Klänge entlockt. Die Performance wird weniger ein klassisches Konzert sein, als vielmehr eine Mischform aus ethnologischer Dokumentation, musikalischer Rundreise und moderner Tabula Rasa mit besonderem Fokus auf unsere Region und die Entstehungsgeschichte der Concertina und des Bandoneons aus argentinischer Perspektive.

Vorverkauf: 12 €, ermäßigt 8 €
Abendkasse: 16 €, ermäßigt 12 €

Eine Veranstaltung der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V. im Rahmen des Projektes „Bewegende Klänge – Concertina & Bandoneon“ der Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 GmbH. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes und durch Bundesmittel der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

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© Wolfgang Schmidt
Konzert

»Che, Buenos Aires«

KONZERT & MILONGA mit dem Gran Orquesta de Tango »CARAMBOLAGE«
DJ Ayad Zia

Das wohl größte Tango-Orchester Europas mit 10 Bandoneons plus 10 Violinen, Klavier, Kontrabass und Tuba lassen erahnen, wie energiegeladen, furios, komplex und dynamisch der Tango in seiner Blütezeit der 40er Jahre des letzten Jahrhunderts in Buenos Aires geklungen hat. CARAMBOLAGE lässt diese Zeit wieder auferstehen.

»Der Tango ist als Tanz das Schönste, was es gibt. Man muss ihn mit Kraft angehen, mit viel Zärtlichkeit und vielen Stunden Arbeit.« Dieses Zitat von Antonio Todaro verdeutlicht die Grundeinstellung dieses großen Orchesters, welches sich dem argentinischen Tango verschrieben hat. Handelt es sich doch dabei um einen Tanz, mehr noch aber eine Musik voller Gefühl, Eleganz, Raffinesse und wunderbar verspielter Improvisationen. Sie erzählt von Sehnsüchten und verpassten Gelegenheiten, von Liebe und Leid und manch wunderbaren Momenten des Lebens. Diese Geschichten mit musikalischen Mitteln zu erzählen ist eines der vielen Talente dieser famosen Musiker.
Undenkbar wäre der Tango ohne das Bandoneon. Schon im frühen 20. Jahrhundert war das Instrument prägender Bestandteil eines »Orquesta Típica«. Auch in Piazzollas »Tango Nuevo« und selbst beim Electrotango bleibt der Einfuss ungebrochen. Vielfach besungen und verehrt gilt das Bandoneon seit Jahrzehnten in Südamerika als „die beste aller deutschen Erfindungen“, entwickelt und gebaut wurde es ab 1840 in Sachsen.
Mit dem 2011 gegründeten Sächsisch-Thüringisch-Fränkischem Orchester »CARAMBOLAGE« erfüllte sich Jürgen Karthe, Gründer von »Cuarteto Bando« und »Duo Amoratado«, der als Solist u.a. mit der Staatskapelle Dresden und den Münchner Symphonikern spielte, aber auch schon in Buenos Aires, London, Yokohama, Istanbul, Paris, Moskau musizierte, einen Herzenswunsch.

»Karthe zeigt mit seinem Spiel stets das Besondere im Tango, die Kraft, die Straße, den Wechsel von Leidenschaft und Gelassenheit. Ihn spielen zu sehen und zu hören ist ein Erlebnis.« (Tangodanza)

Eintritt:
46,00 €
ACHTUNG! Die Milongas mit Live-Musik an den Abenden sind bereits ausgebucht und auch der Festival-Pass ist deshalb nicht mehr buchbar. Die Teilnahme ist nur mit gültigem gekauften Ticket möglich. 
Der Besuch der Café-Milongas, der Konzerte im Industriemuseum, der Ausstellung, der Performances im Rahmen des Hutfestivals, der getanzten Stadtführungen, des Tango-Gottesdienst ist noch möglich. Wir empfehlen die Workshops mit Maude Audrey & Andrés Sautel und Pepa Palazón. Es lohnt sich!

Eine gemeinsame Veranstaltung der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V. und des TangoEcho/Oscar e.V. im Rahmen des Projektes „Bewegende Klänge – Concertina & Bandoneon“ der Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 GmbH. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes und durch Bundesmittel der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

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Treff

Café-Milonga im Festival

Ausgesuchte DJs werden den Milongas des Festivals das besondere Feeling geben: DJ Veronika Kim aus Prag

Eintritt: 12,00 €

Das Festival Tango Argentino Chemnitz 2025 ehrt den Erfinder der Concertina Carl Friedrich Uhlig, welcher 1834 erstmals dieses Instrument mit je fünf Köpfen an jeder Seite links und rechts in Chemnitz präsentierte und dessen Entstehung in der damaligen Werkstatt/Manufaktur ca. 40 Meter vom heutigen Karl-Marx-Monument entfernt zu lokalisieren ist. Carl Friedrich Uhlig und seine Lehrlinge – darunter Carl Friedrich Zimmermann – entwickelten die Concertina weiter. Ein umfangreicherer Tonumfang mit mehrreihigen Knöpfen und Registern ermöglichte ein umfangreicheres musikalisches Repertoire. Gleich blieb der Anspruch, ein preiswertes, für jedermann spielfähiges Instrument bereitzustellen. Sachsen, insbesondere Carlsfeld, wurde ein Zentrum der Instrumentenherstellung und seit Heinrich Band in Krefeld der Concertina seinen Namen gab, verbreitete sich das Instrument als Bandonion. Weltberühmt und mit dem Tango Argentino verbunden ist das Bandoneón der Firma Alfred Arnold als „AA“ aus Carlsfeld, dessen Klang bis heute fasziniert und beseelt. Kontinuierlich bis heute ist die Uhligsche Kernzone der Knopf/Tonanordnung geblieben. Daher laden wir mit unserem Festival als Teil unseres Kulturhauptstadtprojektes „Bewegende Klänge – Concertina & Bandoneon“ nach Chemnitz – der Wiege des Bandoneons ein.

Unser Buch mit inliegender Audio-CD „Von der Concertina zum Bandoneón / Chemnitz – die Wiege des Bandoneóns“ von Jürgen Karthe erzählt die Geschichte des Instruments und ist hier erhältlich.

Eine gemeinsame Veranstaltung der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V. und des TangoEcho/Oscar e.V. im Rahmen des Projektes „Bewegende Klänge – Concertina & Bandoneon“ der Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 GmbH. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes und durch Bundesmittel der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

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© Wolfgang Schmidt
Konzert

Die chinesische Herkunft des Klanges des Bandoneons

Wu Wei, Sheng
Beate Gatscha, Taiko-Trommel, Hang
Gert Anklam, Saxophon, Sheng


Für die in Chemnitz 1834 von Carl Friedrich Uhlig erfundene Concertina und das Weltkulturerbe Bandoneon mit dem Tango Argentino hat die chinesische Sheng eine entscheidende Bedeutung. Durch die Berichte des Asienreisenden Marco Polo und den dadurch ausgelösten Austausch entwickelte sich an den aristokratischen Höfen Europas die Vorliebe für die chinesische Kunst und Kultur. Das Märchen Die chinesische Nachtigall ist dafür ein fast volkstümlich populärer Ausdruck.

Musikgeschichtlich ist in Europa das Bekanntwerden der chinesischen Mundorgel – die Sheng – Ausgangspunkt für die Entwicklung der Harmonikas und Akkordeons, aus deren anfänglichen Experimenten und Tüfteleien Carl Friedrich Uhlig die leicht zu transportierende und leicht zu spielende Chemnitzer Concertina erfand. Die Weiterentwicklung dieser Concertina und deren Vervollkommnung durch die sächsischen Instrumentenbauer zum Bandoneon sowie dessen Mitnahme im Gepäck der deutschen Migranten nach Buenos Aires begründete eine unvergleichliche, nicht endende Klangreise.

Ein Virtuose und Weltstar auf der Sheng - Wu Wei - war bereits Artist in Residence 2007 ohne dass wir um die verblüffende klangliche Verbindung zwischen der chinesischen Mundorgel insbesondere mit dem im erzgebirgischen Carlsfeld gebauten und in Buenos Aires zur Legende gewordenen „AA“- Bandoneon von Alfred Arnold wussten.

Ein Teil der Präsenz von Wu Wie 2007 war die Zusammenarbeit mit dem Chemnitzer Jazzgitarristen Helmut Joe Sache – ebenso ein Weltstar der Jazz-Improvisation und der in Chemnitz lebenden Musikerin Xiao Hong Viehweg. Anlässlich des Tango Festivals Chemnitz 2025 präsentieren wir die klangliche Herkunft des Bandoneons aus China mit Wu Wei zusammen mit dem Duo Liquid Soul
Beate Gatscha & Gert Anklam.

»Wu Weis Virtuosität auf der Sheng ist atemberaubend; seine Neugier auf musikalisches Neuland ist unendlich; sein gemeinsames Arbeiten mit Musikern der unterschiedlichsten Stile und Richtungen grenzenlos; seine kompositorischen Fähigkeiten verblüffend; seine Bühnenpräsenz fesselnd.« (Global Ruth Preis/Rudolstädter Musikfestival)

Der in Berlin lebende chinesische Sheng-Virtuose Wu Wei begeistert mit einer Musik, die einen weiten Bogen von den Anfängen der chinesischen Zivilisation bis zu den neuzeitlichen Klanggemälden moderner Avantgardisten spannt. Er improvisiert auf der Grundlage der traditionellen chinesischen Musik und erweitern sie durch das, was er weltweit im Zusammenspiel mit vielen Musikern der Improvisationsmusik erfahren hat.

Mit traumwandlerischer Sicherheit fügten sich seine luftige Klangmuster zu einem hypnotisierenden Ganzen. So entstehen vor dem inneren Auge der Hörer Bilder urbaner Lebenswelten, in deren glitzernden Fassaden sich eine Art imaginärer Folklore spiegelt.

Beate Gatscha & Gert Anklam arbeiten seit 1997 als Duo Liquid Soul an der Schnittstelle transkultureller Musik zusammen. Studienreisen und Konzerte führten sie nach Indien, Japan, Indonesien und China. Ihre Kompositionen sind inspiriert durch diese Erfahrungen und die Zusammenarbeit mit Musikern aus anderen Kulturen.

Eine langjährige musikalische Verbindung besteht zum Sheng-Virtuosen und chinesischen Meistermusiker Wu Wei. Mit ihm realisierten sie mehrere größere Projekte und Ensembles.

Ihre unterschiedlichen künstlerischen Erfahrungen (chinesische und indische Musik, Klassik und Jazz, Weltmusik und Improvisation) sind eine reiche Quelle der Inspiration und ermöglichen ihnen ein großes Spektrum an musikalischem Ausdruck. Sie übersetzen ihr traditionelles Wissen und Können in eigene Kompositionen, Klangstrukturen und performative Ausdrucksformen. In ihrem Repertoire vereinen sich besondere Instrumente, Klänge und Rhythmen. Den MusikerInnen gelingt eine überzeugende Synthese der Musikkulturen, ein faszinierendes Klangabenteuer für Ohren und Augen.

2023 spielten sie gemeinsam auf dem internationalen Weltmusik-Festival in Foshan/Südchina vor 5000 begeisterten Zuhörern ein mitreißendes Konzert.

Wu Wei ist der weltweit bekannteste und erfolgreichste Solist auf der chinesischen Mundorgel Sheng und spielte Uraufführungen mit allen großen Orchestern weltweit.

Gert Anklam spielt neben dem Saxophon auch die chinesische Mundorgel Sheng in einer anderen Bauart. Beate Gatscha wird unter anderem an einer großen Taiko-Trommel und der Hang zu hören sein. Das Konzert schlägt einen großen Bogen von Asien nach Deutschland und streift auch mal ganz zart an Argentinien vorbei.

Hans-Jürgen Schaal: „ Vor über 200 Jahren ging es los: Plötzlich schossen die Harmonika-Instrumente aus dem Boden wie Pilze. Um 1810 die Äoline, 1821 die Physharmonika und Mund-Äoline, 1822 die Hand-Äoline, dann Mundharmonika, Symphonium, Concertina und das erste Akkordeon (mit sage und schreibe fünf Tasten!), außerdem noch Psalmelodikon, Äolodion, Melodium, Harmonium und wie sie alle hießen. Was war der Grund für diese Explosion? So unglaublich es klingt: Europa hatte gerade erst das Prinzip der Durchschlagzunge (englisch: „free reed“) entdeckt, eine Tonerzeugung, die in China schätzungsweise seit 3000, vielleicht sogar 5000 Jahren bekannt ist! Die mythische Kaiserin Nyn-Kwa soll diese Technik entwickelt haben, der ebenso sagenhafte Kaiser Huang Tei gilt als Erfinder der metallenen Zungen.“

Eine Veranstaltung der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V. im Rahmen des Projektes „Bewegende Klänge – Concertina & Bandoneon“ der Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 GmbH. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes und durch Bundesmittel der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

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© Philippe Gauthier
Tanz

KONZERT & MILONGA mit Orquesta Silbando Paris

Milonga in the Evening with Live Band

Das Festival Tango Argentino Chemnitz 2025 ehrt den Erfinder der Concertina Carl Friedrich Uhlig, welcher 1834 erstmals dieses Instrument mit je fünf Köpfen an jeder Seite links und rechts in Chemnitz präsentierte und dessen Entstehung in der damaligen Werkstatt/Manufaktur ca. 40 Meter vom heutigen Karl-Marx-Monument entfernt zu lokalisieren ist. Carl Friedrich Uhlig und seine Lehrlinge – darunter Carl Friedrich Zimmermann – entwickelten die Concertina weiter. Ein umfangreicherer Tonumfang mit mehrreihigen Knöpfen und Registern ermöglichte ein umfangreicheres musikalisches Repertoire. Gleich blieb der Anspruch, ein preiswertes, für jedemann spielfähiges Instrumennt bereitzustellen. Sachsen, insbesondere Carlsfeld, wurde ein Zentrum der Instrumentenherstellung und seit Heinrich Band in Krefeld der Concertina seinen Namen gab, verbreitete sich das Instrument als Bandonion. Weltberühmt und mit dem Tango Argentino verbunden ist das Bandoneón der Firma Alfred Arnold als „AA“ aus Carlsfeld, dessen Klang bis heute fasziniert und beseelt. Kontinuierlich bis heute ist die Uhligsche Kernzone der Knopf/Tonanordnung geblieben. Daher laden wir mit unserem Festival als Teil unseres Kulturhauptstadtprojektes Bewegende Klänge – Concertina & Bandoneon nach Chemnitz – der Wiege des Bandoneons ein.

Unser Buch mit inliegender Audio-CD Von der Concertina zum Bandoneón / Chemnitz – die Wiege des Bandoneóns von Jürgen Karthe erzählt die Geschichte des Instruments und ist erhältlich auf www.auris-subtilis.de .

Das vollständige Programm wird bis Ende Dezember bekanntgegeben.

Eintritt: 46,00 €

Eine gemeinsame Veranstaltung der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V. und des TangoEcho/Oscar e.V. im Rahmen des Projektes „Bewegende Klänge – Concertina & Bandoneon“ der Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 GmbH. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes und durch Bundesmittel der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

ACHTUNG! Die Milongas mit Live-Musik an den Abenden sind bereits ausgebucht und auch der Festival-Pass ist deshalb nicht mehr buchbar. Die Teilnahme ist nur mit gültigem gekauften Ticket möglich. 
Der Besuch der Café-Milongas, der Konzerte im Industriemuseum, der Ausstellung, der Performances im Rahmen des Hutfestivals, der getanzten Stadtführungen, des Tango-Gottesdienst ist noch möglich. Wir empfehlen die Workshops mit Maude Audrey & Andrés Sautel und Pepa Palazón. Es lohnt sich!

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© Wolfgang Schmidt
Gottesdienst

Tango-Gottesdienst

Der Tango-Gottesdienst der Ev.-Luth. Region Chemnitz-Mitte in der Stadt- und Marktkirche St. Jakobi wird geleitet von Pfarrerin Cornelia Zeissig von der Friedens- und Kulturkirche in Ludwigshafen und musikalisch begleitet vom Duo Tango Amoratado – Jürgen Karthe, Bandoneon und Fabian Klentzke, Klavier.

Im Rahmen des Gottesdienstes geht Pfarrerin Cornelia Zeissig auf die Besonderheiten des Tango Argentino mit seiner Musik ein. In Begegnung, Vertrauen, Umarmung, gemeinsamer und unmittelbarer Kreativität, Spontanität und Improvisation im sich Verbinden und sich Lösen, im sich Finden und wieder Verlassen treten wesentliche Regungen des Menschseins zu Tage.

Eingeladen sind nicht nur Gemeindeglieder und kirchlich Interessierte der Stadt und der gesamten Kulturhauptstadt-Region, sondern auch alle Gäste und Tangobegeisterte und Tangotanzende. Im Gottesdienst werden Sie die Musik und den Tango Argentino als Tanz erleben und sind eingeladen auch zu tanzen.

Eintritt frei, Spenden erbeten

Eine Veranstaltung der Ev.-Luth. Kirchgemeinde St. Jakobi-Kreuz Chemnitz in Kooperation mit Tango-Echo vom Oscar e. V. und der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e. V. im Rahmen des Projektes „Bewegende Klänge – Concertina & Bandoneon“ der Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 GmbH. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes und durch Bundesmittel der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

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© PR
Tanz

Café-Milonga zum Festivalabschluss

Ausgesuchte DJs werden den Milongas des Festivals das besondere Feeling geben, zum Festivalabschluß: Leo XII aus Dresden.

Das Festival Tango Argentino Chemnitz 2025 ehrt den Erfinder der Concertina Carl Friedrich Uhlig, welcher 1834 erstmals dieses Instrument mit je fünf Köpfen an jeder Seite links und rechts in Chemnitz präsentierte und dessen Entstehung in der damaligen Werkstatt/Manufaktur ca. 40 Meter vom heutigen Karl-Marx-Monument entfernt zu lokalisieren ist. Carl Friedrich Uhlig und seine Lehrlinge – darunter Carl Friedrich Zimmermann – entwickelten die Concertina weiter. Ein umfangreicherer Tonumfang mit mehrreihigen Knöpfen und Registern ermöglichte ein umfangreicheres musikalisches Repertoire. Gleich blieb der Anspruch, ein preiswertes, für jedermann spielfähiges Instrument bereitzustellen. Sachsen, insbesondere Carlsfeld, wurde ein Zentrum der Instrumentenherstellung und seit Heinrich Band in Krefeld der Concertina seinen Namen gab, verbreitete sich das Instrument als Bandonion. Weltberühmt und mit dem Tango Argentino verbunden ist das Bandoneón der Firma Alfred Arnold als „AA“ aus Carlsfeld, dessen Klang bis heute fasziniert und beseelt. Kontinuierlich bis heute ist die Uhligsche Kernzone der Knopf/Tonanordnung geblieben. Daher laden wir mit unserem Festival als Teil unseres Kulturhauptstadtprojektes „Bewegende Klänge – Concertina & Bandoneon“ nach Chemnitz – der Wiege des Bandoneons ein.

Unser Buch mit inliegender Audio-CD „Von der Concertina zum Bandoneón / Chemnitz – die Wiege des Bandoneóns“ von Jürgen Karthe erzählt die Geschichte des Instruments und ist hier erhältlich: www.auris-subtilis.de

Eintritt: 14,00 €

Eine gemeinsame Veranstaltung der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V. und des TangoEcho/Oscar e.V. im Rahmen des Projektes „Bewegende Klänge – Concertina & Bandoneon“ der Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 GmbH. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes und durch Bundesmittel der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

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Tanz

Dúo ASATO-PAIS TANGO

Milonga mit Live- Musik

Das Dúo ASATO-PAIS fühlt sich dem argentinischen Tango verpflichtet. Die Bandoneonistin Ayelén Pais und der Pianist Cristián Asato vereinen Elemente aus der „Goldenen Ära“ mit modernen musikalischen Formen zu einem kraftvollen und gut tanzbaren Stil. Unverwechselbar fließt in diesen die Klangfülle der renommiertesten Tangoorchester, wie die der von Anibal Troilo, Juan D'Arienzo, Carlos Di Sarli, Osvaldo Pugliese und vieler anderer, zu einer verzaubernden Hommage an den Tango Argentino ein.

Eintritt: 25,00 €

Tickets auch telefonisch unter +49 371 6949444
Reservierungen per eMail möglich über tango-echo@web.de
und an der Abendkasse


Eine gemeinsame Veranstaltung der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V. und des Oscar e.V. im Rahmen des Projektes „Bewegende Klänge – Concertina & Bandoneon“ der Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 GmbH. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes und durch Bundesmittel der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

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Konzert

SOMMERKONZERT der „Carl Friedrich TangoConnection“

Bettina Hartel, Bandoneon
Thu Trang Sauer, Violine
Mathis Stendike, Percussions, Horn, Electronics


Wie wärs? Ihr, wir, Sommer, Sonne, Tango an der frischen Luft? Dann verpasst nicht das Sommerfest zum Europäischen Kulturhauptstadtjahr Chemnitz 2025 im interkulturellen Garten „Bunte Erde“!

Die „Carl Friedrich TangoConnection“, die 2020 in großer Besetzung gegründet wurde, musiziert seit 2022 zu dritt und legt gerade ihre erste CD vor. Unter dem Motto „UNERHÖRT“ bringen die Musiker:innen aus Chemnitz, Dresden und Berlin Erstaunliches zu Gehör: von Barock bis modern... überall steckt Tango drin. Von Bandoneon über Violine, Horn, Hang, Percussion bis zu elektronischen Sounds kommen Instrumente und Klänge zum Einsatz, die ein neues, frisches Bild des Tango hörbar machen. Durch die Energie der drei Musiker:innen entsteht ein Klangerlebnis der besonderen Art, welches im besten Sinne des Erfinders des Vorgängerinstrumentes des Bandoneons, Carl Friedrich Uhlig aus Chemnitz, „UNERHÖRTES“ zum Klingen bringt.

Eintritt: frei, Spenden erbeten

Eine Veranstaltung der „Carl Friedrich TangoConnection“, präsentiert von der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V., im Rahmen des Projektes „Bewegende Klänge – Concertina & Bandoneon“ der Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 GmbH. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes und durch Bundesmittel der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

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© Doreen Schmitt Zweigfabrik Chemnitz
Konzert

Starke Stücke

Sinfonien und Konzerte des 18. Jahrhunderts

Ensemble Amadeus
Normann Kästner, Leitung


Das Konzert als Spielwiese des klingenden Wettstreits: nach- und neben-, gegen- und vor allem miteinander! Es erklingen Werke von Johann Baptist Vanhal, Henri Joseph Rigel, Johann Friedrich Fasch, Unico Wilhelm von Wassenaer und Georg Philipp Telemann .

Eintritt: 18 €, ermäßigt 14 €

Kartenverkauf
auch über die Geschäftsstellen der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V.:

Freundeskreis Waldenburg (Peniger Straße 3, 08396 Waldenburg)
montags 9-12 Uhr und 14-16 Uhr
Tel. +49 37608 284130 E-Mail: steffi.grigo@mozart-sachsen.de

Chemnitz (Hartmannstraße 7c, 09111 Chemnitz)
montags bis freitags 9-16 Uhr
Tel. +49 371 6949444 E-Mail: info@mozart-sachsen.de

Tickets außerdem in allen Freie-Presse-Shops in Ihrer Nähe und online unter www.freiepresse.de/vorort

Eine Veranstaltung der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V. Freundeskreis Waldenburg, gefördert durch den Kulturraum Vogtland-Zwickau und die Stadt Waldenburg, mit freundlicher Unterstützung durch die Sparkasse Chemnitz.

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© Wolfgang Schmidt
Musik

TANGO PUR!

European Summer Philharmonic and Choir 2025

David Timm, artistic director
Jürgen Karthe, Bandoneon
Carambolage Octet
Participants in the European Summer Philharmonic and Choir 2025,
including from Poland, the Czech Republic, Romania, Ukraine and Germany


European Summer Philharmonic and Choir 2025

The Sächische Mozart-Gesellschaft e.V. invites enthusiastic choral singers and instrumentalists from Germany, Poland, the Czech Republic, Italy, Ukraine and Austria to the European Summer Philharmonic and Choir (#SoPhi25) in Chemnitz. Musicians of all ages and abilities are very welcome.

During a 4-day rehearsal phase, the programme will be developed under the guidance of professional mentors.

The European Summer Philharmonic and -Choir 2025 is part of the Saxon Mozart Society's project for the European Capital of Culture 2025 „Bewegende Klänge/Moving Sounds – Concertina & Bandoneon“. Carl Friedrich Uhligs invention of the Concertina in 1834 marked Chemnitz as the birthplace of the bandoneon. To honour Uhlig and the instrument builders who globally exported the bandoneon, we will tell the story of the World cultural heritage Argentinian Tango and connect it to its roots within the European Capital of Culture 2025. The commissioned work Tango Pur! aims to interweave the threads of instrument history that stretch from the former textile industry city of Chemnitz - the Saxon Manchester - across the world. With the Concertina as the little man’s piano and the Concertina-labour-associations, Latin American folklore, the songs and dances of migrants from Poland, Germany, Italy, Spain, Ireland and Portugal fused in the melting pot of immigrants in Buenos Aires to form the Tango Argentino. Facets of global enthusiasm today are the legendary golden era, the presentability in Europe, the Finnish manifestation and the revival by Astor Piazzolla. Within this, the Bandoneon expresses the musical soul, while our hearts encounter in the dance. In our opinion, a beautiful symbol for Chemnitz the European Capital of Culture 2025.

SCHEDULE

Fri., 04.07.2025
Arrival day for participants from abroad (except Czech Republic)

Sat., 05.07.2025
10.00 – start of rehearsals, all-day rehearsals (tutti and registers as announced)

Sun., 06.07.2025
All-day rehearsals (tutti and register as announced)

Mon., 07.07.2025
All-day rehearsals (tutti and register by announcement)

Tue., 08.07.2025
10.00 – Main rehearsal in Chemnitz
16.00 – Stage rehearsal (Chemnitz theatre square)
20.00 – Concert (Chemnitz theatre square)

Wed., 09.07.2025
15.30 – dress rehearsal (Chomutov summer cinema)
19.00 – Concert (Chomutov summer cinema)
followed by return journey to Chemnitz (if required)

Thu, 10.07.2025
day of departure for participants from abroad (except Czech Republic)

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Musik

Mozart-Musizierwoche 2025

»Bewegende Klänge – Tango – Leidenschaft«

Zum Europäischen Kulturhauptstadtjahr Chemnitz 2025, dem Zuhause unseres inklusiven Ensembles »100Mozartkinder«, wollen sich die Mentorinnen und Mentoren der Mozart-Musizierwoche dem Thema Klang und Bewegung widmen.
Was verbindet Klang und Bewegung? Welche Arten der Bewegung zu Klängen gibt es? Welche Tänze gibt es? Wir schwingen uns ein in die Bewegungen zu argentinischem Tango und zu weiteren Tänzen. Eingeladen haben wir Spezialisten und Spezialistinnen in den Bereichen Musik, Interpretation, Tanz, Gestaltung, Argentinischer Tango und auch das Bandoneon, das ja eigentlich seinen Ursprung in Chemnitz hat, soll eine große Rolle spielen.
Das alljährliche Lichterlabyrinth, diesmal am Donnerstag der Workshopwoche, wird ganz speziell auf den Tango-Tanz in den verschiedensten klingenden Formen Bezug nehmen. Das Abschlusskonzert der Mozart-Musizierwoche wird am Sonntag, dem 13. Juli 2025, um 14 Uhr in der Hartmannfabrik Chemnitz, also im Herzen der Kulturhauptstadt Europas 2025, stattfinden.

Die Anmeldung erfolgt über das Online-Anmeldeformular, Anmeldeschluss ist am 1. Juni 2025. Mit der Teilnahmebestätigung durch den Veranstalter ist die Teilnahme verbindlich. Die Teilnahme von Minderjährigen erfordert darüber hinaus noch zwingend eine Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten, die u.a. die Übertragung der Aufsichtspflicht und weitere für die Teilnahme erforderliche Aspekte regelt. Diese Erklärung ist nach Erhalt der Teilnahmebestätigung online auszufüllen und muss bei der Anreise außerdem ausgedruckt und mit Unterschrift der Erziehungsberechtigten bei der Projektleitung abgegeben werden. Ohne Vorliegen der ausgefüllten und unterschriebenen Erklärung ist die Teilnahme der/des betreffenden Minderjährigen nicht möglich.
Letzte Frist für kostenfreie Stornierung ist 30 Tage vor dem Anreisetag. Bei Abmeldung des Kindes nach dieser Frist kann der Teilnahmebeitrag nicht zurückerstattet werden.

Mentor:innen
Mathis Stendike (Leitung) – Percussion für Tango, Bläser
Katka Lesakova – Leitung für tschechische Teilnehmer:innen
Kajsa Boström (musikalische Leitung) – Dirigentin
Thu Trang Sauer (Violine) – Fachwissen und pädagogische Fähigkeiten im Tango Argentino
Petr Krupa – Streicher/Impro
Peter Fiebig – künstlerische Gestaltung, Malerei, Plastik
Katrin Kauer – Verbindung Blindenschule und Tangowissen
Mentor:innen des inklusiven Ensembles „100Mozartkinder“

Betreuerinnen
Dr. Franziska Dornig (Leitung)
Lucie Novótna (CZ)

Ansprechpartner/-in & Kontakt
Künstlerische Projektleitung und Ansprechpartner bei inhaltlichen Fragen (Deutschland)
Sächsische Mozart-Gesellschaft e.V.
Mathis Stendike
mathis.stendike©mozart-sachsen.de
Tel. +49 173 475 24 14

Ansprechpartnerin bei inhaltlichen Fragen (Tschechien)
Jugendkunstschule Chomutov
Katka Lesaková
lesakova.katka@seznam.cz
Tel. +420 604 306 640

Der Kurs Mozart-Musizierwoche 2025 »Bewegende Klänge – Tango – Leidenschaft« ist ein Projekt des Sächsischen Musikrates in Kooperation mit der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V.
Das Projekt richtet sich an junge Musiker/-innen aus Chemnitz und Chomutov im Alter von 10 bis 26 Jahren.

Die Mozart-Musizierwoche Mozart-Musizierwoche 2025 »Bewegende Klänge – Tango – Leidenschaft« ist Teil des Projektes „Mit vielfältigen Wurzeln die Zukunft gestalten | S rozmanity´mi koreny tvorit budoucnost“, welches im Rahmen der deutsch-tschechischen Kooperation des Lead-Partners Sächsischer Musikrat e.V. und der beiden Projektpartner Sächsische Mozart-Gesellschaft e.V. und Základní umelecká škola T. G. Masaryka Chomutov, im Programm „Interreg Sachsen – Tschechien 2021-2027“, stattfindet.

Die Mozart-Musizierwoche Mozart-Musizierwoche 2025 »Bewegende Klänge – Tango – Leidenschaft« ist eine Veranstaltung im Rahmen des Projektes „Bewegende Klänge – Concertina & Bandoneon“ der Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 GmbH. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes und durch Bundesmittel der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

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© Wolfgang Schmidt
Konzert

TANGO PUR!

Konzert der Sommerphilharmonie 2025

David Timm, Komposition und Leitung
Jürgen Karthe, Bandoneon
Carambolage Octet
Es singen und musizieren Teilnehmer:innen
der Europäischen Sommerphilharmonie und -chor 2025,
u.a. aus Polen, Tschechien, Rumänien, der Ukraine und Deutschland


Eintritt:
Kat. 1: 20 €, ermäßigt 16 € (Block B, innerhalb des Blocks freie Platzwahl)
Kat. 2: 16 €, ermäßigt 12 € (Blöcke A und C, innerhalb der beiden Blöcke freie Platzwahl)

Kartenverkauf auch telefonisch unter +49 371 6949444 sowie in allen Freie-Presse-Shops in Ihrer Nähe.

Die Europäische Sommerphilharmonie und -Chor 2025 ist Teil unseres Kulturhauptstadtprojekts „Bewegende Klänge – Concertina & Bandoneon“. Mit der Erfindung der Concertina durch Carl Friedrich Uhlig 1834 in Chemnitz ist die Wiege des Bandoneons in Chemnitz begründet. Zur Würdigung von Carl Friedrich Uhlig und der erzgebirgischen Instrumentenbauer, die das Bandoneon in die ganze Welt exportierten, erzählen wir 2025 diese Geschichte und bringen mit dem Bandoneon den Tango Argentino als Weltkulturerbe aus Buenos Aires zurück in die Kulturhauptstadt 2025.
In unserem Auftragswerk Tango Pur! verweben die instrumentengeschichtlichen Fäden, die sich aus der damaligen Textilindustriestadt Chemnitz – dem sächsischen Manchester – in die Welt spannen mit der Concertina als Klavier des kleinen Mannes, den Concertina-Arbeiter- Vereinen, der Vermischung lateinamerikanischer Folklore mit den Liedern und Tänzen der Migranten aus Polen, Deutschland, Italien, Spanien, Irland und Portugal im Schmelztiegel der Einwanderer in Buenos Aires sich zum Tango Argentino verwoben. Die legendäre goldene Epoche, die Salonfähigkeit in Europa, die finnische Ausprägung und die Wiederbelegung durch Astor Piazzolla sind Facetten einer heute weltweiten Begeisterung, in der das Bandoneon die musikalische Seele und im Tanz die Begegnung der Herzen zu erleben sind. Wir meinen – ein sehr schönes Symbol für die Europäische Kulturhauptstadt 2025.

Die Europäische Sommerphilharmonie und -chor 2025 ist Teil des Projektes „Mit vielfältigen Wurzeln die Zukunft gestalten | S rozmanitými kořeny tvořit budoucnost“, welches im Rahmen der deutsch-tschechischen Kooperation des Lead-Partners Sächsischer Musikrat e.V. und der beiden Projektpartner Sächsische Mozart-Gesellschaft e.V. und Základní umělecká škola T. G. Masaryka Chomutov, im Programm „Interreg Sachsen – Tschechien 2021-2027“, stattfindet.

Eine Veranstaltung der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V. im Rahmen des Projektes „Bewegende Klänge – Concertina & Bandoneon“ der Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 GmbH. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes und durch Bundesmittel der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

Das Konzert am 8. Juli 2025 auf dem Chemnitzer Theaterplatz ist eine Kooperation zwischen der www.meisterwerke-produktion.de und der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V.

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© Alizija Ka Photography
Konzert

TANGO PUR!

David Timm, Komposition und Leitung
Jürgen Karthe, Bandoneon
Carambolage Octet
Es singen und musizieren Teilnehmer:innen
der Europäischen Sommerphilharmonie und -chor 2025,
u.a. aus Polen, Tschechien, Rumänien, der Ukraine und Deutschland


Die Europäische Sommerphilharmonie und -Chor 2025 ist Teil unseres Kulturhauptstadtprojekts „Bewegende Klänge – Concertina & Bandoneon“. Mit der Erfindung der Concertina durch Carl Friedrich Uhlig 1834 ist die Wiege des Bandoneons in Chemnitz begründet. Zur Würdigung von Uhlig und der erzgebirgischen Instrumentenbauer, die das Bandoneon in die ganze Welt exportierten, erzählen wir 2025 diese Geschichte und bringen mit dem Bandoneon den Tango Argentino als Weltkulturerbe aus Buenos Aires zurück in die Kulturhauptstadt 2025.
In unserem Auftragswerk Tango Pur! verweben die instrumentengeschichtlichen Fäden, die sich aus der damaligen Textilindustriestadt Chemnitz – dem sächsischen Manchester – in die Welt spannen. Mit der Concertina als Klavier des kleinen Mannes, den Concertina-Arbeiter- Vereinen, haben sich lateinamerikanische Folklore, die Lieder und Tänze der Migranten aus Polen, Deutschland, Italien, Spanien, Irland und Portugal im Schmelztiegel der Einwanderer in Buenos Aires zum Tango Argentino verbunden. Die legendäre goldene Epoche, die Salonfähigkeit in Europa, die finnische Ausprägung und die Wiederbelegung durch Astor Piazzolla sind Facetten einer heute weltweiten Begeisterung. In diesen sind die musikalische Seele durch das Bandoneon und die Begegnung der Herzen im Tanz zu erleben. Wir meinen – ein sehr schönes Symbol für die Europäische Kulturhauptstadt 2025.

Die Europäische Sommerphilharmonie und -chor 2025 ist Teil des Projektes „Mit vielfältigen Wurzeln die Zukunft gestalten | S rozmanity´mi koreny tvorit budoucnost“, welches im Rahmen der deutsch-tschechischen Kooperation des Lead-Partners Sächsischer Musikrat e.V. und der beiden Projektpartner Sächsische Mozart-Gesellschaft e.V. und Základní umelecká škola T. G. Masaryka Chomutov, im Programm „Interreg Sachsen – Tschechien 2021-2027“, stattfindet.

Eine Veranstaltung der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V. im Rahmen des Projektes „Bewegende Klänge – Concertina & Bandoneon“ der Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 GmbH. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes und durch Bundesmittel der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

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Fest

Lichterlabyrinth im Schlosshof

Am Mittwoch, dem 9.7.2025 laden die Teilnehmer:innen der Mozart-Musizierwoche herzlich dazu ein, den Schlosshof in Colditz in ein Lichtermeer zu verwandeln.
Ab 19.00 Uhr entsteht unter Mithilfe aller Gäste ein Labyrinth aus Lichtern. Ab ca. 21.30 Uhr laden die Baumeister ein, das Labyrinth zu erkunden. Dazu erklingt schon ab 19.00 Uhr vielfältige Musik der momentanen Schlossbewohner.
Ab 23:30 werden alle Lichter unter Mithilfe aller Gäste wieder eingesammelt.
So entsteht ein wunderbares, gemeinsames Erlebnis mit besonderer Teilhabe an Kunst und Kultur.

Eintritt frei, Spenden erbeten

Das Lichterlabyrinth als Teil der Mozart-Musizierwoche 2025 auf Schloss Colditz ist ein Projekt des Sächsischen Musikrates in Kooperation mit der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V.
Das Projekt richtet sich an junge Musiker/-innen aus Chemnitz und Chomutov im Alter von 10 bis 26 Jahren.

Die Mozart-Musizierwoche 2025 ist Teil des Projektes „Mit vielfältigen Wurzeln die Zukunft gestalten | S rozmanity´mi koreny tvorit budoucnost“, welches im Rahmen der deutsch-tschechischen Kooperation des Lead-Partners Sächsischer Musikrat e.V. und der beiden Projektpartner Sächsische Mozart-Gesellschaft e.V. und Základní umelecká škola T. G. Masaryka Chomutov, im Programm „Interreg Sachsen – Tschechien 2021-2027“, stattfindet.

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Konzert

»Bewegende Klänge – Tango – Leidenschaft«

Abschluss der Mozart-Musizierwoche 2025

Es musiziert das inklusive Ensemble „100Mozartkinder“ gemeinsam mit tschechischen und deutschen Teilnehmer:innen der Mozart-Musizierwoche 2025
(6.-13.2025, Landesmusikakademie Sachsen, Schloss Colditz)

Zum Europäischen Kulturhauptstadtjahr Chemnitz 2025, dem Zuhause unseres inklusiven Ensembles »100Mozartkinder«, wollen sich die Mentorinnen und Mentoren der Mozart-Musizierwoche dem Thema Klang und Bewegung widmen.
Was verbindet Klang und Bewegung? Welche Arten der Bewegung zu Klängen gibt es? Welche Tänze gibt es? Wir schwingen uns ein in die Bewegungen zu argentinischem Tango und zu weiteren Tänzen. Eingeladen haben wir Spezialisten und Spezialistinnen in den Bereichen Musik, Interpretation, Tanz, Gestaltung, Argentinischer Tango und auch das Bandoneon, das ja eigentlich seinen Ursprung in Chemnitz hat, soll eine große Rolle spielen.

Mentor:innen
Mathis Stendike (Leitung) – Percussion für Tango, Bläser
Katka Lesakova – Leitung für tschechische Teilnehmer:innen
Kajsa Boström (musikalische Leitung) – Dirigentin
Thu Trang Sauer (Violine) – Fachwissen und pädagogische Fähigkeiten im Tango Argentino
Petr Krupa – Streicher/Impro
Peter Fiebig – künstlerische Gestaltung, Malerei, Plastik
Katrin Kauer – Verbindung Blindenschule und Tangowissen
Mentor:innen des inklusiven Ensembles „100Mozartkinder“

Betreuerinnen
Dr. Franziska Dornig (Leitung)
Lucie Novótna (CZ)

Eintritt frei, Spenden erbeten

Diese Veranstaltung ist Teil des Projektes „Mit vielfältigen Wurzeln die Zukunft gestalten | S rozmanity´mi koreny tvorit budoucnost“, welches im Rahmen der deutsch-tschechischen Kooperation des Lead-Partners Sächsischer Musikrat e.V. und der beiden Projektpartner Sächsische Mozart-Gesellschaft e.V. und Základní umelecká škola T. G. Masaryka Chomutov, im Programm „Interreg Sachsen – Tschechien 2021-2027“, stattfindet.

Diese Veranstaltung findet statt im Rahmen des Projektes „Bewegende Klänge – Concertina & Bandoneon“ der Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 GmbH. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes und durch Bundesmittel der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

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© Omar Massa
Konzert

MDR-Musiksommer 2025

„Von Chemnitz in die Welt“

MDR-Sinfonieorchester
Robert-Schumann-Philharmonie Chemnitz
Fatma Said, Sopran
Omar Massa, Bandoneon
Marcus Merkel, Dirigent


Werke u.a. von Arturo Márquez, Astor Piazzolla, Alberto Ginastera, Ángel Villoldo, Omar Massa und George Gershwin

Glanzvoll eröffnet der MDR-Musiksommer in der Kulturhauptstadt Europas 2025 seinen 34. Konzertreigen. Im Zusammenspiel mit der Robert-Schumann-Philharmonie Chemnitz, der Sopranistin Fatma Said und Omar Massa am Bandoneon gestaltet das MDR-Sinfonieorchester ein farbenprächtiges, von südamerikanischen Klängen geprägtes Programm, in dem das Bandoneon, dessen Ursprünge im Chemnitz des 19. Jahrhunderts lagen, einen repräsentativen Platz einnimmt. Die musikalische Gesamtleitung hat mit Marcus Merkel einer der interessantesten jungen deutschen Dirigenten der Gegenwart übernommen.

Open-Air-Konzert ohne Regenvariante.

Tickets ab 22,- €
kein Vorverkauf über Sächsische Mozart-Gesellschaft e.V.
Bitte nutzen Sie den KAUFEN-Button, um auf die Seite des MDR-Musiksommers weitergeleitet zu werden, vielen Dank.

Eine Veranstaltung des Mitteldeutschen Rundfunks im Rahmen des Festivals „MDR Musiksommer“, präsentiert von der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V.

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Edvard Munch, Selbstporträt 1895 - © Kunstsammlungen Chemnitz, László Tóth Diana Kopka - © David Nuglisch Sara Aimée Smiseth - © Anna-Julia Granberg
Vortrag

„…und ich fühlte einen Hauch von Wehmut“

Wort und Musik im Rahmen der Ausstellung „Edvard Munch. Angst“

Diana Kopka, Kuratorin der Ausstellung, spricht über die Verbindungen des norwegischen Malers zu Chemnitz, die Einsamkeit der Angst und den Schrei in die Welt.
Sara Aimée Smiseth spielt Klaviermusik aus Norwegen, ihrer und Edvard Munchs Heimat, u.a. von Signe Lund (1868–1950), Alf Hurum (1882–1972) und Edvard Grieg (1843–1907).

Wort und Musik im Umfeld der Ausstellung „Edvard Munch. Angst“
Kunstsammlungen Chemnitz, Museum am Theaterplatz, 10.08. bis 02.11.2025

Zur Ausstellung:
Das Ausstellungsprojekt spannt einen Bogen von der historischen Perspektive auf das Gefühl Angst in der Kunst von Edvard Munch hin zu künstlerischen Arbeiten in unserer Gegenwart. Internationale Leihgaben werden in der Ausstellung mit den Werken aus den umfangreichen Beständen der Kunstsammlungen Chemnitz verbunden. Auch heute noch zeigen die Werke Munchs mit ihren Themen eine immense Aktualität und bleiben dadurch besonders zugänglich.
Angst ist ein menschliches Grundgefühl, das diffus und ambivalent ist. Sie betrifft alle Menschen und ist lebenswichtig. Durch die Corona-Pandemie kam es zu einem deutlichen Anwachsen von Angststörungen. Ängste vor Globalisierung und ökologischen Fehlentwicklungen sind besonders für die jüngere Generation Ursache für fehlendes Vertrauen in die Zukunft und werden zunehmend politisch instrumentalisiert. Ausgehend von den Themen, die Munchs Kunst durchdringen, wird die Ausstellung Angst, Einsamkeit und Krankheit sowie Munchs Aufenthalt 1905 in Chemnitz und die fortwährende Auseinandersetzung mit seiner Kindheit thematisieren.
Parallel werden gezielt zeitgenössische Positionen wie von Marina Abramović, Monika Bonvicini, Michael Morgner, Osmar Osten, Neo Rauch, Andy Warhol und anderen in den Dialog mit Munchs Werken treten. Mit dem Pavillon der Angst als mobilem Begegnungsraum soll vor und während der Ausstellung im Chemnitzer Stadtraum die aktive Teilnahme von Bürger:innen und Tourist:innen durch ein vielfältiges, kreatives Programm angeregt werden.

Eintritt: 20,- €, ermäßigt 15,- €

Kartenverkauf auch telefonisch unter +49 371 6949444.

Eine Veranstaltung der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V. in Zusammenarbeit mit der Grieg-Begegnungsstätte Leipzig e.V.

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Edvard Munch, Selbstporträt 1895 - © Kunstsammlungen Chemnitz, László Tóth Diana Kopka - © David Nuglisch Sara Aimée Smiseth - © Anna-Julia Granberg
Vortrag

„…und ich fühlte einen Hauch von Wehmut“

Wort und Musik im Rahmen der Ausstellung „Edvard Munch. Angst“

Diana Kopka, Kuratorin der Ausstellung, spricht über die Verbindungen des norwegischen Malers zu Chemnitz, die Einsamkeit der Angst und den Schrei in die Welt.
Sara Aimée Smiseth spielt Klaviermusik aus Norwegen, ihrer und Edvard Munchs Heimat, u.a. von Signe Lund (1868–1950), Alf Hurum (1882–1972) und Edvard Grieg (1843–1907).

Wort und Musik im Umfeld der Ausstellung „Edvard Munch. Angst“
Kunstsammlungen Chemnitz, Museum am Theaterplatz, 10.08. bis 02.11.2025

Zur Ausstellung:
Das Ausstellungsprojekt spannt einen Bogen von der historischen Perspektive auf das Gefühl Angst in der Kunst von Edvard Munch hin zu künstlerischen Arbeiten in unserer Gegenwart. Internationale Leihgaben werden in der Ausstellung mit den Werken aus den umfangreichen Beständen der Kunstsammlungen Chemnitz verbunden. Auch heute noch zeigen die Werke Munchs mit ihren Themen eine immense Aktualität und bleiben dadurch besonders zugänglich.
Angst ist ein menschliches Grundgefühl, das diffus und ambivalent ist. Sie betrifft alle Menschen und ist lebenswichtig. Durch die Corona-Pandemie kam es zu einem deutlichen Anwachsen von Angststörungen. Ängste vor Globalisierung und ökologischen Fehlentwicklungen sind besonders für die jüngere Generation Ursache für fehlendes Vertrauen in die Zukunft und werden zunehmend politisch instrumentalisiert. Ausgehend von den Themen, die Munchs Kunst durchdringen, wird die Ausstellung Angst, Einsamkeit und Krankheit sowie Munchs Aufenthalt 1905 in Chemnitz und die fortwährende Auseinandersetzung mit seiner Kindheit thematisieren.
Parallel werden gezielt zeitgenössische Positionen wie von Marina Abramović, Monika Bonvicini, Michael Morgner, Osmar Osten, Neo Rauch, Andy Warhol und anderen in den Dialog mit Munchs Werken treten. Mit dem Pavillon der Angst als mobilem Begegnungsraum soll vor und während der Ausstellung im Chemnitzer Stadtraum die aktive Teilnahme von Bürger:innen und Tourist:innen durch ein vielfältiges, kreatives Programm angeregt werden.

Vorverkauf:
Kategorie A 26 €, ermäßigt 22 €
Kategorie B 22 €, ermäßigt 18 €

Abendkasse:
Kategorie A 30 €, ermäßigt 26 €
Kategorie B 26 €, ermäßigt 22 €

Kartenverkauf auch telefonisch unter +49 371 6949444 sowie in allen Freie-Presse-Shops in Ihrer Nähe.

Eine Veranstaltung der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V. in Zusammenarbeit mit der Villa Esche/C3 und den Freunden der Kunstsammlungen Chemnitz e.V. mit freundlicher Unterstützung durch GGG, PŸUR - Telecolumbus AG und SWG im Rahmen der Reihe WohnKULTUR.

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Sächsische Mozart-Gesellschaft

Die Sächsische Mozart-Gesellschaft e. V. steht für das besondere Konzerterlebnis und für Neuentdeckungen. Sie wurde am 22. Oktober 1991 anlässlich des 200. Todestages Wolfgang Amadé Mozarts als gemeinnütziger Verein gegründet. Seitdem liegen Sitz und Hauptaktionsfeld in Chemnitz. Der Verein hat ca. 230 Mitglieder. Wir unterstützen Kinder und Jugendliche in der Entfaltung ihrer musikalischen Kreativität und bieten allen Musikliebhabern ein reichhaltiges Angebot.



Wir bilden, fördern, veranstalten, bewahren und entwickeln neu durch unsere Konzerte und Projekte. Wir arbeiten auf hohem Niveau, auf lokaler und regionaler Ebene mit deutschlandweiten Verbindungen und internationalen Kontakten.

Der geniale Wolfgang Amadé Mozart regt uns auf und an.



Das von der Sächische Mozart-Gesellschaft e.V. jährlich im Mai veranstaltete Mozartfest gehört zu den größten Klassikmusikereignissen in Sachsen und ist seit 1995 ein jährlicher kultureller Höhepunkte in Chemnitz.



Besuchen Sie unsere vielfältigen Veranstaltungen und spannenden Projekte!

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Bewertungen & Berichte Sächsische Mozart-Gesellschaft

Konzerte / Konzert Sächsische Mozartgesellschaft Chemnitz, Hartmannstraße 7 c
Konzerte / Orchester Robert-Schumann-Philharmonie Chemnitz, Theaterstraße 3
Ereignisse / Festival Sächsisches Mozartfest 23.5. bis 9.6.2025
Ereignisse / Festival MDR Musiksommer 8.8. bis 7.9.2025
Konzerte / Liederabend Erlebniswelt Seiffen, Seiroba GmbH
Sa 24.5.2025, 18:00 Uhr
Konzerte / Konzert Club Krone e.V.
Fr 6.6.2025, 21:00 Uhr
Konzerte / Kulturveranstaltung Stadthalle Chemnitz Chemnitz, Theaterstraße 3
Konzerte / Chor Kammerchor Chemnitz Chemnitz, Kreherstraße 4

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