INSELKUNST / EINE DEUTSCH-POLNISCHE KUNSTBEGEGNUNG IM ÖFFENTLICHEN RAUM
EMILIA NEUMANN & DOROTA HADRIAN
Kuratorin: Kasia Prusik-Lutz
Die siebte Ausgabe der InselKunst findet in diesem Jahr vom 20.7. – 22.9.2024 statt.
Wir präsentieren Werke der beiden Künstlerinnen:
EMILIA NEUMANN (DE) und DOROTA HADRIAN (PL)
Emilia Neumann und Dorota Hadrian schaffen auf ihre eigene Art und Weise beeindruckende Werke, die tiefgründige Gefühle und Gedanken hervorrufen.
Bei Emilia wird es haptisch. Sofort spürt man den trockenen Gips unter den Fingernägeln – ihre Arbeiten sind bildhauerisch und sinnlich. Besonders begeisternd ist ihre malerische Ausdruckskraft, riesig und monumental, aber gleichzeitig filigran und sehr poetisch. Durch die erkennbaren industriellen Formen beginnen die Objekte, neben ihrer ästhetischen Kraft, sehr subtil eine neue, kritische Geschichte zu erzählen.
Dorota greift in ihrer künstlerischen Tätigkeit auf die ikonographischen Muster der klassischen europäischen Kunstgeschichte zurück. Sie operiert mit kulturellen, vielschichtigen Anspielungen, Zitaten und Verweisen. Ihr Forschungsthema ist der Kampf gegen Stereotypen in Popkultur und Zeitgeist. Die Hauptausdrucksmittel der Künstlerin sind Skulptur, Video und Malerei.
Die Installationen befinden sich im öffentlichen Raum der Insel Schütt und sind bis 22. September rund um die Uhr zu besichtigen.
Kuratorin: Kasia Prusik-Lutz
Die siebte Ausgabe der InselKunst findet in diesem Jahr vom 20.7. – 22.9.2024 statt.
Wir präsentieren Werke der beiden Künstlerinnen:
EMILIA NEUMANN (DE) und DOROTA HADRIAN (PL)
Emilia Neumann und Dorota Hadrian schaffen auf ihre eigene Art und Weise beeindruckende Werke, die tiefgründige Gefühle und Gedanken hervorrufen.
Bei Emilia wird es haptisch. Sofort spürt man den trockenen Gips unter den Fingernägeln – ihre Arbeiten sind bildhauerisch und sinnlich. Besonders begeisternd ist ihre malerische Ausdruckskraft, riesig und monumental, aber gleichzeitig filigran und sehr poetisch. Durch die erkennbaren industriellen Formen beginnen die Objekte, neben ihrer ästhetischen Kraft, sehr subtil eine neue, kritische Geschichte zu erzählen.
Dorota greift in ihrer künstlerischen Tätigkeit auf die ikonographischen Muster der klassischen europäischen Kunstgeschichte zurück. Sie operiert mit kulturellen, vielschichtigen Anspielungen, Zitaten und Verweisen. Ihr Forschungsthema ist der Kampf gegen Stereotypen in Popkultur und Zeitgeist. Die Hauptausdrucksmittel der Künstlerin sind Skulptur, Video und Malerei.
Die Installationen befinden sich im öffentlichen Raum der Insel Schütt und sind bis 22. September rund um die Uhr zu besichtigen.